22.12.2018

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Mein Traum kann eigentlich sehr kurz gehalten werden... es wäre für mich aber zu langweilig nur 2 oder 3 Absätze zu schreiben also schmücke ich das ganze irgendwann etwas aus um eine richtige Geschichte daraus zu machen :3

In meinem Traum ging es um etwas das mich bei meiner Familie immer beschäftigt. Meine Eltern gehen zwar nach aussen hin offen mit vielem um aber da es doch 3 bzw. 4 Jahrzehnte zwischen mir und meinen Eltern sind. Zwischen meiner Oma und mir sind es sogar 6 Jahrzehnte... ich weiss also das sie nicht alles verstehen oder respektieren. Vielleicht denke ich oft zu weit, vor allem da ich einmal mit einer Frau zusammen war, aber was ist wenn sie es auch nicht mögen das ich mit jemandem einer anderen Hautfarbe zusammen bin?

Mein Kopf hat viele solche Informationen mit Träumen begonnen zu verarbeiten, doch nun war es das erste mal das es nicht um meine Familie ging, sondern um die meines Partners. Ich weiss nicht wie seine Eltern aussehen, aber ich bin mir ziemlich sicher das sie nicht den Gesichtern aus meinem Traum entsprechen, doch die Geschichte war für mich gesehen aufregend und schön.

Es stört mich nicht seine Eltern vielleicht nie kennen zu lernen. Viele Eltern meiner guten Freunde sehe ich schon als weitere Eltern an, so gesehen brauche ich nicht noch mehr. 

Nun aber zu meinem Traum Thema zurück. Der letzte Traum in dieser Richtung handelte von meiner Oma welche gegen die Beziehung von mir und meiner damaligen Freundin war was sich in meinem Traum so weit zog, dass sie diese sogar töten wollte. hier dagegen war dieser unglaublich schön und mystisch. 


Nun zum Traum

Ich war also in einem Gebäude welches 3 oder 4 Stockwerke hatte, das Haus selbst hatte die Form eines C's aber eher eckig als abgerundet. Ich befand mich im Erdgeschoss und sprach mit der Mutter meines Freundes. Viele sagen ja das Mütter das beste für ihre Kinder wollen, und ich glaube mein Traum deutete mir hier das selbe. 

Was wir genau besprachen weiss ich nicht, aber ich fühlte mich wohl. Nach einer Weile meinten sie ich solle einfach wieder gehen bevor der Vater heim kämme, denn er würde es nicht erlauben das wir zusammen sind. Fast schon als der Satz beendet war hörten wir ein Auto vor dem Hause parkieren.  

Nun gab es nur ein Problem beim flüchten, am Vordereingang war der Vater und zum Hinterausgang hin war eine Fensterfront und der weg bis hinter die eine Kurve des C's war relativ weit. Verstecken wollte ich mich nicht, denn falls ich entdeckt werden würde hätte es Fatal enden können. Aus einem unerklärbaren Grund, war ich mir sicher es aus dem Hinterausgang heraus auf eine ebene zu schaffen auf welcher man mich nicht sehen würde. In meinen Träumen lasse ich mich gern mal auf unerklärbares ein und Lebe meine volle Fantasie aus.

In Rekordzeit verabschiedete ich mich und stürmte aus dem Hinterausgang. Anstatt aber gerade über die Wiese zu rennen bewegte ich mich auf die Hauswand zu. Plötzlich lief ich an der Hauswand und bewegte mich in der Höhe des 2ten Stockwerkes über die Hauswand. Als ich den hinteren Bereich des C's erreicht hatte und mich hinter der Hauswand verstecken konnte machte ich eine Verschnaufpause und lauschte ob irgendetwas von mir gesehen wurde.

Zum Glück konnte ich nichts hören und schloss dadurch darauf das alles gut verloffen war. Mit diesem beruhigendem Gedanken wachte ich langsam auf.

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⏰ Last updated: Dec 25, 2018 ⏰

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