Als am nächsten Morgen mein Wecker mich weckte, bemerkte ich, dass ich zugedeckt war und mein Ipod auf meinem Schreibtisch lag. Wie ist er dahin gekommen? Ich habe ihn da nicht hingelegt, da war ich mir sicher. Ich schaltete meinen Wecker aus und ging ins Bad. Ich wollte gerade die Türe schließen, da spürte ich einen widerstand, weswegen ich sie nicht schließen konnte. Ich öffnete sie wieder und sah Dave dort stehen. "Morgen!", sagt er. " Morgen!", antwortete ich verwirrt. "Was willst du? Ich will mich gerne fertig machen! " " Ich wollte mich für gestern Abend entschuldigen! ", sagte er leise. Ich sah ihn jetzt noch verwirrter an, wenn das überhaupt geht. " Was meinst du?", fragte ich. " Das Gestern Abend in deinem Zimmer!", sagte er genauso verwirrt wie ich. " Was? Wovon sprichst du?", fragte ich. " Weißt du das etwa nicht mehr?", sagte er überrascht. " Nein! Ich habe direkt geschlafen, als ich in mein Zimmer kam!", sagte ich. " Was ist den passiert?" Dave sah mich mit großen Augen an. " Du weißt es wirklich nicht?", fragte er. " Nein, ich weiß es wirklich nicht! Was habe ich getan?", sagte ich. " Ach nichts, ist egal!", sagte er und ging in sein Zimmer. Ich schaute ihm nach, bisdie Tür ins Schloss fiel. " Was war das denn jetzt?", fragte ich mich selbst und schloss die Badezimmer Tür. Danach hüpfte ich unter die Dusche und dachte darüber nach, was mein Bruder gerade gesagt hatte.
Was war letzte Nacht passiert, wofür er sich entschuldigen müsste? Was habe ich gemacht? Und warum konnte ich mich an nichts mehr erinnern? Warum erzählt er es mir nicht? Habe ich etwas so doofes gemacht?
Auf einmal klopfte es an der Tür. " Tara, beeil dich! Du hast noch fünfzehn Minuten, dann müssen wir los!", rief mein Bruder.
WAS? Habe ich so lange geduscht? Ich drehte das Wasser ab und band mir ein Handtuch um. Danach wusch ich mir meine Zähne und band mir dann meine Haare zu einem Dutt zusammen und öffnete dann die Tür, um in mein Zimmer zu gehen. Als ich raus trat, satnd direkt gegenüber Dave. Er schaute mich mit großen Augen an. " Fahr schon mal, ich komme allein zur Schule! ", sagte ich und ging an ihm vorbei. " Aber du wirst zu spät kommen!", rief er und kam mir hinterher. " Keine Sorge, ich komme noch pünktlich zur Schule!", sagte ich und drehte mich an der Türschwelle meines Zimmer um zu ihm. "Wie willst du das schaffen? Der Bus ist vor zehn Minuten gefahren und wenn du den nächsten nimmst kommst du eine Stunde zu spät und ...", sagte er, aber ich unterbrach ihn. " Dave, fahr einfach! Ich komme rechtzeitig! Versprochen! " Ich ging in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich seufzte und ging an meinen Kleiderschrank. Dort suchte ich mir mein Outfit raus. Ich entschied mich für eine Röhrenjeans und ein Weißes Top mit einer Jeamsweste. Danach schmickte ich mich mit Kajal, Wimperntusche und etwas Rough. Danach fönte ich mir meine Haare und steckte sie mir an der Seite nach hinten. Als ich fertig war, schulterte ich meine Schultasche und ging nach draußen vors Haus. Ich schaute mich um, obwohl ich wusste, dass mich sowieso niemand sieht. Ich atmete tief durch. " Zur Schule!", sagte ich und schloss die Augen. Keine zwei Sekunden später, verschwand der weiche Waldboden unter meine Füßen und ich fühlte den Asphalt unter ihnen. Als ich meine Augen öffnete, befand ich mich on einer Seiten Gasse direkt neben der Schule. ich ging raus und ins Schulgebäude. Emma und John standen, wie jeden Morgen, vor Emmas Spinnt. Sie bemerkten mich nicht, als ich mich zu ihnen gesellte. Ich hatte auch keine Lust ihre Unterhaltung über den Spielfilm von gestern Abend zu unterbrechen. Als Emma mich bemerkte erschrack sie so, so dass John und ich uns vor lachen nicht mehr ein bekamen. Auch Emma fing an zu lachen. " Emma ist so süß wenn sie lacht!", hörte ich John denken und musste lächeln. Es war so süß. Schon seit Monaten stand er auf sie und versuchte sie immer wieder zum lachen zubringen. Was er auch meist schaft. Ich fand es süß, dass er in sie verliebt ist, er sollte es ihr aber entlich sagen. Naja, mir hat er es auch noch nicht anvertraut. Ich weiß es nur durch diese Gedankenlesen Geschichte. Deswegen, habe ich ihn auch noch nicht darauf angesprochen.
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Mein Leben und Ich
FantasíaTara, wohnt mot ihrer Mutter und ihrem Stiefbruder in einem Haus mitten im Nirgendwo. Sie mag diesen Ort zwar nicht, aber es ist sicherer für sie und ihre Mutte. Denn die beiden können Dinge, die man sich nur vorstellen kann. Tara, war bis jetzt im...