One-shot

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Es war diese eine Nacht im Jahr, die Sesshomaru verfluchte, weil er dem Einfluss des Mondes unterlegen war. Weswegen er Rin, Jacken und Ah-Uhn auf einer kleinen Lichtung zurück gelassen hatte. Er selbst war in einem abgelegenen Gebiet, wo niemand war, der ihm hätte zu nahe kommen können. Die Nacht brach herein, er saß auf einem Stein und betrachtete den Mond, der sich vor ihm auftat. Plötzlich roch er etwas oder besser gesagt jemanden und er kannte diesen Geruch. Er kam von der Miko, die mit seinem dämlichen Halbbruder reiste. Mit ihrem Geruch vernahm er auch noch den Geruch von etwas ätzendem.
Gift.
Dass es für Menschen tödlich sein konnte, wusste er. Doch bevor er es bemerkte war er schon mit unmenschlicher Geschwindigkeit auf dem Weg zu der Miko Kagome und schon stand er vor einer kleinen schäbigen Hütte. Hinter der Tür war ganz klar die kleine Miko, ihr Geruch hatte sie verraten.

Kagome saß alleine in der Hütte. Ihre Freunde hatten sie hier zurück gelassen, weil sie vergiftet worden war. Myoga hatte zwar den größten Teil des Giftes aus ihrer Wunde entfernt, doch ein kleiner Teil war immer noch in der Wunde. Wodurch ihre Beine sich immernoch nicht bewegen ließen und komplett taub waren. Außerdem tat die große Wunde an ihrem Arm, in der das Gift war, ziemlich weh.
Ihre Freunde hatten ihr versprochen wieder zu kommen, wenn sie die Dämonen besiegt hatten. Das Dorf lag ungefähr einen halben Tagesmarsch von der kleinen Hütte entfernt. Doch rechnete Kagome damit das ihre Freunde vermutlich erst morgen Abend wiederkehren würden. Sie seufzte einmal tief, um sich wieder ihrer Wunde zuzuwenden. Als sie plötzlich ein sehr starkes Youkai wahrnahm, dass ihr bekannt vorkam. Sie versuchte gerade es zuzuordnen, als die Tür mit einem Hieb zur Seite geschoben wurde und eine Gestalt in die Hütte trat, die Kagome nur allzu gut kannte. Sein Haar, dass ihm bis über die Hüften reichte, schimmerte im Mondschein leicht bläulich. Seine Dämonenmale, bestehend aus den zwei roten Streifen auf den Wangen und dem magenta farbenden Halbmond auf der Stirn, unterstrichen seine markanten Gesichtszüge perfekt. So sah nur ein Wesen aus. Der Inu-Daiyoukai. Der Lord des Westens.

Sesshomaru.

Inuyasha's älterer Halbbruder. Ehe sie etwas sagen, geschweige denn machen konnte, war er schon bei ihr und sah sie herablassend und kalt wie eh und je an.  "Ihr Menschen seit wirklich schwache Kreaturen. Schon bei kleinen Verletzungen werdet ihr außer Gefecht gesetzt oder sterbt daran"."Na und? Es kann dir doch egal sein, ob ich sterbe oder nicht, Sesshomaru", meinte Kagome recht verwirrt und sauer. Sie konnte ja nichts dafür, dass sie als Mensch geboren wurde. Sesshomaru ignorierte ihren Einwand gekonnt und meinte nun:"Oh, kann es etwa sein das dich deine Freunde und vorallem mein lieber Bruder allein gelassen haben?" Sie erwiderte darauf hin nichts. Was er als ein stummes "Ja" deutete. Schnell hatte er ihren Arm fest in der Hand, um sich ihre Wunde genauer anzuschauen. Ein schmerzhafter und überraschter Laut entwich Kagome's Kehle. "Wie ist das passiert", wollte der Inu-Daiyokai wissen. Kagome aber dachte gar nicht daran ihm zu antworten. Worauf hin er sich ihrer Wunde näher an sein Geicht hielt und anfing diese mit seiner Zunge zu reinigen. "Was zum... was...", fragte Kagome schockiert, aber weiter kam sie nicht denn Sesshomaru schnitt ihr das Wort ab. "Das Gift entfernen. Es ist nur das Gift von einem niedrigen Dämon. Dein Arm sollte jetzt schnell heilen. Du bist so schwach, Ka-go-me", sagte er.

Im nächsten Moment fand sich Kagome an der Wand wieder, Seshomaru war genau vor ihr und hielt ihre Hände jeweils rechts und links von ihrem Kopf, mit seinen eigenen Händen fest. "Se...Sesshomaru, du Bastard. Lass mich gehen", fauchte Kagome wütend. "Schweig",erwiderte Sesshomaru nur, "Das hast du dir selber eingebrockt, kleine Kagome". Mit diesen Worten bedeckte er ihre Lippen mit seinen und verschaffte sich schnell, bevor Kagome ihren Mund schließen konnte, Zutritt zu ihrem Mund und begann einen Zungenkampf mit ihr. Kagome war wie gelähmt und ließ es einfach zuließ, dass Sesshomaru sie weiter so leidenschaftlich küsste. Währenddessen hatte Sesshomaru ihre beiden Hände so über ihrem Kopf platziert, dass er sie einfach mit einer Hand festhalten konnte. So hatte er seine andere Hand frei, diese ging auch gleich auf Wanderschaft, um ihr das Oberteil, ihrer Miko Kleidung, von den Schultern zu streichen. Er hatte den Kuss mitterweile gelöst und leckte ihr nun über ihr Ohr, was sie aufsstöhnen lies. "Mhmm. Nein. Stopp das", brachte Kagome gerade so hervor. 

"Na, das ist interessant", meinte Sesshomaru. Vor ihm lag die nackte Kagome, die Überreste ihrer Kleidung hingen an ihr herunter. Sesshomaru hatte mit ihrer Kleidung kurzen Prozess gemacht und sie mit seiner Klaue zerteilt, sodass nun Kagome komplett entblößt vor ihm lag. Ihre Hände hatte er, mit dem Gürtel ihrer Schuluniform, die sie zum wechseln mitgenommen hatte, über ihrem Kopf an einem dicken Eisen Ring festgemacht, sodass sie ihre Hände nicht mehr einsetzen konnte, egal wie fest sie auch zog. Sie versuchte sich zu wehren, was nicht funktionierte da der Ring und auch die Fesseln viel stärker waren als sie. Zudem war ihr Körper noch von dem Gift erschöpft und somit war jeder Widerstand zwecklos. "Sehr schön, das Gift sollte jetzt neutralisiert sein und du hast keine Kraft mehr übrig um zu versuchen dich gegen mich zu wehren", sagte Sesshomaru. Er hatte eine Hand an ihrem "Lusthügel", die andere an ihrem linken Busen. Sein Mund bedeckte ihre rechte Brustwarze, was sie zum Stöhnen brachte. "Du hast deinen Stolz, also kannst du nicht weinen", stellte Sesshomaru fest. "Verdammt du...du...kranker...Bastard", brachte Kagome gequält noch so hervor. "Du sagst das Gegenteil, als das was dein Körper meint. Außerdem ist doch eher mein dummer Halbbruder der Bastard, als ich oder etwa nicht kleine Kagome? Willst du nicht für meinen Bruder stöhnen oder ist es weil es die Hand seines Bruders ist. "Hmm, amüsier' mich", sagte Sesshomaru. Und löste mit dem ausgesprochenen Satz, sich und die Fesseln von Kagome. "Was glaubst du wer du bist, Bastard", schrie diese auch sofort. Verzweifelt versuchte sie, auf allen vieren, mit letzter Kraft fort zu krabbeln. "Gut, dann...", sagte Sesshomaru drückte eine seiner Hände auf ihren Rücken, wodurch sie mit ihrem Oberkörper zu Boden gedrückt wurde, während ihr Hinterteil hoch stand. Dies nutzte Sesshomaru natürlich aus und drang tief in sie ein. "Ahh...nein...st..op", schrie Kagome, doch Sesshomaru ignorierte es einfach und legte eine Hand unter ihre Hüften sodass sie in ihrer Position bleiben musste. Seine freie Hand nutzte er um über den "Lusthügel" von Kagome zu streichen und auch mal reinzukneifen, was heiße Wellen durch Kagome's Körper schickte. 

Kagome war so von diesen Gefühlen eingenommen, dass sie gar keine Chance hatte zu entkommen. Mit ihren Händen stützte sie sich ab, um nicht wegzurutschen, und musste unentwegt weiter keuchen und stöhnen. Sie war so in ihrer Lust gefangen, dass sie nur am Rande mit bekam, dass Sesshomaru heiße Küsse an ihrem Hals verteilte.

Timeskip

"Lord Sesshomaru, wir haben euch vermisst, ist gestern alles gut gelaufen, als ihr unter dem Einfluss des Mondes standet", fragte Rin sofort als sie ihn am nächsten Tag sah. Seshomaru dachte nach, bevor sich für einen kurzen Moment ein kleines Lächeln auf seine Lippen legte und er antwortete :"Unter dem Einfluss des Mondes zu stehen ist gar nicht so schlimm". Rin sah ihm verwirrt hinterher, doch beachtete es nicht weiter und lief ihm hinterher.

Vollmond (🍋Lemon 🍋)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt