Sons of Anarchy - Ein Leben voller Hass, Liebe Und Tod.

Deals

Nach einer Woche darf ich endlich das Krankenhaus verlassen. Natürlich fährt mich Jax nach Hause, da er sicher gehen möchte das ich auch sicher dort bin. Mein Haus riecht nach Putzmittel und neue Boden ist auch drin. 

"Gemma..sie dachte wäre eine gute Idee." sagt er als ich mir das alles genau ansehe. "Ja..finde ich nicht schlecht." antworte ich knapp. Mit langsamen und humpligen Schritten gehe ich ins Schlafzimmer und setzte mich auf mein Bett. Jax stellt meine Tasche ab und setzt sich zu mir. "Alles okay ?" frage er mich vorsichtig. 

"Alles okay..wirklich." sage ich mit einem lächeln. Er dreht sich zu mir und küsst mich. Unser Kuss vertieft sich und seine Hand wandert unter mein Shirt. Ich lege mich auf den Rücken und genieße die küsse von ihm. 

Langsam ziehen wir uns vorsichtig aus. Auch wenn mein Bein höllisch weh tut möchte ich diesen Moment genießen. 

1-2 Stunden vergehen bis wir etwas verschwitzt im Bett Arm im Arm liegen. "Lang ist es her." sagt er mit einem schmunzeln und ich sehe zu ihm hoch. "Allerdings.." antworte ich grinsend und streiche über seine Brust. Plötzlich klingelt sein Handy. Er nimmt es vom Tisch und sieht drauf. 

"Der Club?" frage ich etwas genervt. "Ja..ich sollte los." dabei steht er auf und zieht sich an. Ich lege mich auf die Seite und beobachte ihn dabei. "Kommst du heute Abend her?" frage ich ihn mit einem kleinen lächeln. 

"Versprochen" sagt er mit einem grinsen und gibt mir noch einen Kuss bevor er zum Clubhaus fährt. 

Jax P.o.V

Am Clubhaus angekommen sehe ich meine Brüder. "Was ist hier los ?" frage ich verwirrt nach und gehe dabei hinein. "Clay will mit uns einiges besprechen." sagt Tig und zieht ein letztes mal an seiner Zigarette bevor er sie zu Boden wirft und mit in den Versammlungsraum kommt. 

Wir sitzen alle am Tisch und auch Clay kommt hinein. Sofort sind alle Still und Clay fängt an zu sprechen. "Es wird sich einiges Ändern, Brüder. Als erstes müssen wir Geld machen und das heißt wir brauchen Waffen Deal's, Tig du kümmerst dich darum. Jax, Opie und Bobby ihr kümmert euch um die Mayans sie sollen wissen das wir wieder da sind und weiter mit ihnen Geschäfte machen möchten. Der Rest kümmert sich darum das wir nicht ausspioniert werden. Besonders vom neuen Sheriff möchte ich keine Überraschungs Besuche erhalten." beendet Clay seinen Satz. 

"Haben wir noch Waffen ?" fragt Bobby in die Runde und sieht nachdenklich aus. "Wir haben noch einige Verstecken können, es wird nicht leicht wieder ins Geschäfts zu kommen, aber es ist nicht unmöglich, also an die Arbeit Brüder." Clay haut mit dem Hammer auf den Tisch und jeder verlässt sein Posten um sich seine Aufgaben zu widmen. 

Opie, Bobby und ich fahren zu den Mayans. "Na wenn das mal nicht die Sons sind. Wir hätten nicht gedacht das ihr so schnell wieder das Tageslicht erblickt." sagt Alvarez mit einem grinsen. 

"Nun wir finden immer einen Weg nach draußen." antworte ich mit eine kurzen grinsen. "Können wir über das Geschäft reden ?" hänge ich noch hinten dran. 

"Es gibt nichts zu besprechen.." antwortet Alvarez kühl. "Doch wir steigen wieder ein und wir wollen euch ein Angebot liefern. " erzähle ich ihm und laufe neben ihm her. 

"Nein..keine Chance..wer garantiert mir das ihr nicht wieder beschattet werdet ?" fragt Alvarez knapp und bleibt stehen. "Wir garantieren es! Ein Dutzend Waffen für den Preis von 6 ? Als kleine Anerkennung." schlage ich ihm vor mit dem Wissen das Clay mir den Kopf abreisen wird. 

"Gut...Wir haben einen Deal." Alvarez und ich geben uns die Hand. Opie, Bobby und ich fahren zurück in den Club. Clay ist auch bereits wieder da. "Wie ist es gelaufen ?" fragt er 

"Wir haben einen Deal. Ein Dutzend Waffen für den Preis von 6.." erzähle ich ihm und zünde mir eine Zigarette an. "WAS! Wir wollen Geld machen und nicht verschenken." brüllt er. "Wir hatten keine andere Wahl..er wäre komplett ausgestiegen." antworte ich ihm in einem vernünftigen Ton.

Er tritt einmal gegen eine Tonne und verwindet nach drin. Ich steige auf mein Bike und fahre zu Haley.