Nara war ganz blass und irgendwie schien mit ihren Augen etwas nicht zu stimmen den die Lieder gingen mit dem leichten Wellengang der gegen den Schiffsrumpf klatschte hoch und runter.
„Hier steckst du. Ich dachte du wolltest die ganze Zeit unter Deck bleiben und erst rauskommen wenn wir in Alexandria angekommen sind", meinte Hope die zwar lange Sachen trug da der Wind recht frisch war jedoch auf der Nase eine Sonnenbrille.
„Danke das du mich dran erinnerst. Es war eine beschissene Idee die Kabine zu verlassen, da mir frische Seeluft angeblich gut tut. Ich hasse Borgi", würgte die Hexe hervor und bekam als sie sich an die Reling hängte mitleidige Blicke von ihren Mitpassagieren.
„Ach komm so schlimm ist es auch nicht", versuchte ihre Freundin sie auf zu muntern.
„ach ja das nächste Mal können wir a fliegen. Dann hängst du im Sterben
und ich geb die aufmunternden aber totall sinnlosen Kommentare von mir"
„Bist du heute wieder charmant. Vermisst du etwa Nalin?" Bei dem Gedanken daran beugte sich Nara weit über die Reling und übergab sich in die Wellen.
„in Ordnung anders Thema. Würdest du mit mir wieder Arabisch üben damit ich wenigstens nicht ganz dumm da stehe" Nara hatte sich wieder etwas gefangen und drehte sich mit einer Hand an ihrem schwirrendem Kopf zu Hope um.
„Sehr witzig. Du bist zwar kein Naturtalent wie ich was Sprachen angeht aber sobald wir dort sind und du die Sprache hörst wirst du die in Null koma nichts beherrschen und dafür hasse ich dich", die Hexe lies sich zu Boden sinken.
„Ok das reicht mir. Ich werde Oma Borgi so lange nerven bis sie dir was gibt was Hilft sonst wird ich sie so lange und laut wie ein kleines Dreijähriges Kind überall mit Oma anreden wo es nur geht"
Mit einem sie solle sich doch nicht so haben, lies Borgi sich von Hope dazu breitschlagen ihren Liegestuhl auf dem Sonnendeck zu verlassen nd für ihre Enkelin einen Tee zuzubereiten, nachedem sie wenigstens nicht mehr al zu grün aussah und die Beiden sich in Bikini zum Pool begeben konnten.
„Was glaubst du wie lange ihr für die Aufnahmen braucht?", wollte die Hexe wissen die am Beckenrand im Wasser stand.
„So ein vielleicht zwei Wochen. Je nachdem was mir alles noch so einfällt. Sobald Will wieder da ist wird er mit mir einen Tripp durhc die Wüste machen. Kamel reiten, die Wüstenwächter besuchen und so zeugs halt. Angeblich lebt hier auch ein Freund meines Vaters"
„Wieder dieses V-Wort. Wie kannst du nur so leben? Ich meine, ich habe irgendwie auch mehr mit meiner Oma als mit meinen Eltern zu tun aber so garnichts zu wissen und dann nur Bröckchenweise etwas von einem Wächter erfahren oder einem Wanderer die anscheinend alles über deine Vergangenheit wissen. Das würde mir so auf die Nerven gehen" Hope zuckte mit den Achseln.
„Ich shcätze ich hab mich daran gewöhnt. Und außerdem ist es schwierig mit meinem Herz und den Visionen. Jedes gesagte Wort, jedes Bild, jedes Gefühl können bei mir im Moment noch Visionen hervorrufen und ich habe noch nicht so richtig Ahnung wie ich die Kontrollier. Ich hoffe ja das ich durch meine neue Stellung ein wenig mehr darüber erfahre", hope zog vielsagend die Brauen hoch.
„Du willst mit den Geistern ein bisschen spielen. Klingt gut nimm mich mit. He, hat dir dein Alpha eigentlich gesagt ob du durch deine neue zugehörigkeit hier drüben Revierschwierigkeiten bekommst. Ich meine es gibt bestimmt ne Menge Rudel in Ägypten und Umgebung", wollte die Hexe wissen doch Hope schüttelte den Kopf.
„Nein, garnicht Mal. Angeblich gibt es einen Stamm der sich vom Gott Anubis ableitet aber in der Wüste eher weniger"
„Und wo kommt ihr Unter?", fragte die Hexe weiter und nahm den Kopf zurück um Sonne zu tanken.
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hope & trust II
FantasiAus dem Chaos das sie in ihrer Heimatstadt veranstaltet haben zieht es Naranja und Hope in die sandigen gegenden der Wüste. Die Hexe trifft sich mit ihresgleichen zum Hexenkongress , während Hope mit ihrem Paten die königliche Familie über die Grenz...