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Immer noch Samu

Zuhause angekommen steige ich sofort aus, gehe um mein Auto herum und reiße die Tür auf. »Sandy, mit kommen!«, herrsche ich die Kleine an. Diese schaut mich kurz irritiert an und so packe ich sie am Arm und zerre sie zu mir. »Wenn ich sage, dass du mit kommen sollst, dann hast du das zu tun!«, knurre ich nun und ziehe sie hinter mir ins Haus. »Samu, du tust mir weh!«, höre ich sie hinter mir quietschen. »Hals Maul. Du gehst hoch und ziehst dich aus. Du legst dich auf dem Bauch und keine Widerrede. Sonst tue ich dir richtig weh!«, knurre ich erneut und gehe in meinen Weinkeller. Dort hole ich vier Flaschen von meinem besten Rotwein heraus und exxe die erste Flasche, ehe ich die zweite Flasche fast bis zur Hälfte leer trinke. Das brauchte ich gerade dringend. Mit dem Rest gehe ich nach oben und begebe mich ins Schlafzimmer. Sandy hat sich so hingelegt, wie ich es wollte. Sehr gut! Und nicht anders. Ich werde dir jetzt deinen Verstand weg vögeln, du kleine wertlose Schlampe!, denke ich und trinke den Rest der zweiten Flasche Wein, ehe die anderen auf meinem Nachttisch ihren Platz finden. Anschließend öffne ich lediglich meine Jeans, die ich samt Shorts hinunter zerre, um dann meine halbe Erektion in meine Hand zu nehmen, um diese dann fest zu bearbeiten. Sandy liegt vor mir wimmernd und jammernd auf dem Bett und zittert am ganzen Körper. »Hör auf zu heulen! Ich hab noch nicht mal angefangen!«, herrsche ich sie erneut an und lege nun meinen Kopf stöhnend in den Nacken. Gleich bin ich so weit, um es ihr ordentlich zu besorgen. Und dann wird sie einen Grund haben, um los zu heulen. Meine Hand wird nochmal etwas härter, bis ich schließlich meinen Lusttropfen in meine Hand spritze. Im Normalfall würde ich diesen Tropfen als Gleitgel verwenden, um damit die Kleine etwas zu dehnen. Aber dieses Mal bedarf es meiner Meinung nach keine Vorbereitung. Also nehme ich ein Taschentuch aus meiner Packung und wische meine Hand ab. Anschließend nehme ich zwei Halstücher aus einer Schublade. Mit dem einen kneble ich sie und mit dem anderen verbinde ich ihr die Augen. So und jetzt kann es los gehen!, denke ich mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen, ehe ich sie richtig in Doggystyle aufrichte und mich hinter sie auf das Bett knie, um mich hinter sie zu positionieren. Anschließend gebe ich ihr noch einen festen Klaps auf dem Arsch, ehe ich mich mit einem ruckartigem Stoß in ihren Anus donnere, wobei sie laut um das Tuch herum aufschreit.

Meine Stöße werden immer und immer härter, und ihr Geheule wird von Stoß zu Stoß meiner Seits lauter, trotz des Tuches, was in ihrem Mund steckt. Nächstes Mal sollte ich ihr vielleicht K.O.- Tropfen verabreichen, vielleicht hält sie dann ja die Fresse!, mit diesem Gedanken ficke ich sie ohne Gnade weiter, ehe ich mich in mehreren und harten Stößen in ihr entlade und mich dann neben sie auf das Bett fallen lasse. »So und jetzt verpiss dich! Ich melde mich bei dir, wenn ich wieder Bock auf einen Fick habe!« Sie nimmt das Tuch aus ihrem Mund, sieht mich durch ihre verheulten Augen nur an und springt vom Bett. Sie zieht sich halbherzig an, ehe sie schluchzend das Zimmer verlässt. Ich verdrehe seufzend und genervt meine Augen. Immer müssen sie heulen, wenn sie mit mir Sex hatten oder ich sie fallen lasse. Nachdem ich das gedacht habe, öffne ich Flasche drei, die ich genau wie Flasche vier exxe und dann meine Augen schließe, um etwas zu dösen.

Riku

Ich bin gerade auf dem Weg zu seinem Haus, als mir diese Sandy aufgelöst und halbherzig angezogen in die Arme rennt. »Hey, was ist denn los?«, frage ich sie besorgt und schiebe sie etwas von mir. Sie sieht mich schluchzend an und ich spüre, dass sie am ganzen Körper zittert. »S...Samu...E er...A...Arschloch...E...er h...hat mich...v...vergewaltigt...e...es tut s...so weh...«, schluchzt sie. »Soll ich dich nachhause fahren?«, frage ich weiter, doch sie schüttelt den Kopf, ehe sie sich von mir los reißt und weinend weg rennt. Jetzt wächst in mir eine ungeheure Wut. Das wird Samu büßen. Egal, ob ich diese Frauen nicht leiden kann, mit denen er schläft. Aber diese dann noch zu vergewaltigen, ist eine gewaltige Spur zu weit!, mit diesen Gedanken stürme ich ins Haus, direkt nach oben ins Schlafzimmer, wo ich ihn nackt und schnarchend im Bett auffinde.

Cut.

Was sagt ihr zum Kapitel?

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No matter what they say- I've chosen my own way #Wattys2019Where stories live. Discover now