Heey:-) wie findet ihr das neue Cover?
Mögt ihr meine Fanfiction?
Was kann ich verbessern?
Was gefällt euch?
Was gefällt euch nicht?
Lasst es mich wissen.
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Am nächsten Tag musste ich mit Bus zur Schule fahren, da Louis zu einem Arzttermin musste. Also schnappte ich mir meine Jacke und zog mir die Kapuze auf, da es zu meinem Glück heute auch noch regnete. Gerade als ich von unserem Hof runter war, wurde ich von hinten umarmt. Ich wusste sofort wer es war und musst breit lächeln.
"Na Süße."
"Na Süßer."
"Hey nenn mich nicht süß.", sagte Harry und drehte mich zu sich. "Ich bin alles, aber nicht süß."
"Also ich finde, du bist süß."
Harry guckte mich gespielt böse an, was mich zum lachen brachte.
"Harry, jetzt lass mich los. Ich muss zum Bus."
"Du kannst mit mir fahren.", schlug Harry mir vor.
"Das wär super.", sagte ich. "Dann lass uns jetzt aber auch ins Auto gehen. Ich hab kein Bock hier im Regen stehen zu bleiben."
"Also ich finde du siehst gerade echt heiß aus. Mit den Wassertropfen im Gesicht."
Ich schlug ihn auf die Brust und löste mich von ihm. Wir gingen zusammen zu seinem Auto und fuhren zur Schule. Als wir ankamen parkte Harry das Auto und stieg aus. Er lief um den Wagen auf meine Seite und öffnete sie für mich. Was für ein Gentleman. Als ich ausgestiegen war, legte Harry seinen Arm um mich. Als wir zum Eingang gingen, starrte uns die ganze Schule an.
"Du weißt, dass sie uns alle anstarren?", sagte ich zu Harry.
Wow. Ist ja wie bei Twillight. Jetzt muss Harry nur noch auf jemanden zeigen und sagen 'Nein. Der da guckt immer so'. Bei dem Gedanken musste ich schmunzeln.
"Sollen sie ruhig gucken. Jeder soll sehen, dass du mir gehörst und dass sie die Finger von dir lassen sollten.", sagte Harry.
Ich korrigiere mich. Das ist besser als bei Twilight! Ich wunderte mich nur etwas über Harry. Ich hätte ihn nicht für so einen Beziehungstypen gehalten. Als wir in die Schule gingen, gab Harry mir noch einen Kuss und ging dann zu seinen Freunden. Mir fiel auf, dass ich seine Freunde gar nicht kannte. Ich schaute Harry hinterher, um zu sehen zu wem er geht. Es war eine Gruppe aus vier Jungs und drei Mädchen. Von den Mädchen kannte ich keinen. Ich glaube einer der Jungs hieß Liam und der zweite...Moment. Das war doch Zayn. Zayn war mit Harry befreundet? Die anderen zwei kannte ich nicht.
Nun ging ich zu meinen Freunden. Als ich auf sie zu ging, starrten sie mich schon von weitem grinsend an. Was war denn mit denen los? Hatte ich irgendetwas im Gesicht oder an den Klamotten? Als ich bei ihnen angekommen war, bekam ich nicht mal ein 'Hallo'.
"Du und Styles also.", sagte Megan grinsend.
Wie haben die das denn so schnell mitgekriegt?
"Woher wisst ihr das denn?", fragte ich sie.
"Schätzchen", begann Niall und legte seinen Arm um mich. "Davon redet bereits die ganze Schule."
"Als ich davon gehört hab, wollte ich es erst gar nicht glauben. Harry Styles in einer Beziehung? Das sieht man nicht alle Tage. Also eigentlich nie. Er hatte schon mit vielen Mädchen was, aber das war nicht mehr als eine Nacht und dann war Schluss. Du musst ihm echt etwas bedeuten.", sagte Megan.
Als der Unterricht endlich zu Ende war, ging ich mit Niall zusammen aus dem Schulgebäude und sah schon von weiten, wie Harry an seinem Auto gelehnt auf mich wartete. Ich verabschiedete mich noch mit einer Umarmung von Niall und ging dann zu Harry. Er gab mir zur Begrüßung einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund und lächelte mich dann mit seinen wunderschönen grünen Augen, in denen ich mich jedes mal aufs neue verliere, an.
"Wie kommt Niall dazu dich zu umarmen?", fragte Harry dann plötzlich ernst.
"Er ist ein guter Freund. Da ist es nunmal normal, dass man sich mal umarmt. Kein Grund eifersüchtig zu sein."
Er sagte darauf nichts mehr, sondern gab mir stattdessen nochmal einen Kuss. Dann öffnete er mir die Autotür und setzte sich schließlich vors Steuer.
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Sorry ist ziemlich kurz geworden.
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Only you.
FanfictionSam ist 16 Jahre und musste mit ihrem Vater und ihrem Bruder nach London ziehen. Sie wollten nach dem Tod ihrer Mutter ein neues Leben dort anfangen. Sie lernt Harry kennen, der ein ähnliches Schicksal hat wie sie. Nach einigen Schwierigkeiten verli...