Hallihallooo
Ich gehe davon aus, dass mich nicht besonders Viele kennen werden, weil ich gewöhnlicherweise EXO Fanfiction schreibe, aber bear with me for a second.
Vor Kurzem habe ich herausgefunden, dass meine Cousine mirmsquishy Kpop hört (lol, meine Schwester hat mir das schon mal gesagt, aber ich glaube ich habe das verdrängt) und da sie gerne ff liest und ein Army ist, muss ich das natürlich angemessen würdigen.
EIgentlich wollte ich erst meine unendlich vielen anderen Geschichten beenden, ehe ich mich an eine BTS Fanfiction setze, aber jetzt kann ich zugunsten meiner herzallerliebsten Cousine sowohl meine heißgeliebten Leser als auch BTS Anti-Fans abfucken.
Wer wäre ich, würde ich mir so eine Chance entgehen lassen?
Ich hoffe, dass Euch die Geschichte gefallen wird. Allzu viel verrät die Beschreibung ja nicht ^^'
Lasst mir gerne Feedback und Verbesserungsvorschläge da und auch Fehler dürft Ihr mir mit Anlauf hinterherwerfen! (Solange es höflich und gesittet bleibt lol, wer beleidigend wird, wird vom Kommentieren geblockt (sofern das geht?))
l o v e Christinchen
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Aus großen Träumen hatte er sich nie etwas gemacht. Erwartungsträchtige Zukunftsvisionen, gedankliche Sprünge in Jahrzehnten und das Malen im Mandala dessen was einmal sein könnte, hatte er prinzipiell anderen überlassen. Früh hatte gelernt in Menschen zu blättern, wie Andere in Zeitschriften und was er in ihnen entdeckte gefiel ihm höchst selten. Gier, der Wunsch auszubrechen, zwanghafte Anpassung, zertrümmerte Hoffnungen. So wollte er nicht enden.
Also setzte er seine Erwartungen niedrig an und nahm die Welt um sich herum nur notdürftig ernst.
„Dann eben so." Belustigung schob seine Mundwinkel auseinander. „Kann ja auch nicht schaden."
Sein Gegenüber blinzelte baff zu ihm auf. Der Blick wurde ruhig und höflich erwidert. „Ist das Ihr Ernst?"
Und während all seine Freunde großspurige Reden geschwungen hatten, von teuren Autos, fernen Ländern, Grundbesitztümern, die sie kaufen, bereisen und besitzen würden, wenn sie erst einmal mit Schule und Studium fertig wären, hatte er sich auf das konzentriert, was er bereits besaß.
„Absolut. Wenn hier keine Stelle frei ist." Die Hände lagen zurückhaltend gefaltet in seinem Schoß und er nickte bestärkend. „Vielleicht tut mir der Luftwechsel auch gut, wer weiß?"
Jimin hatte Hobbies gehabt, Familie und das Ziel gerade so viel für die Schule zu lernen, dass er für das Studium der Agrarwissenschaften zugelassen werden würde. Er war nie der Meinung gewesen, dass es die prädestinierten Universitäten sein mussten, die einen Menschen zu Erfolg führen würden und so hatte er sein Studium mit guten Leistungen an einer mittelmäßigen Universität in einem mittelmäßigeren Viertel in Busan abgeschlossen.
Die Kyungsang Universität hatte ihm zwar nicht mit Agrarwissenschaften imponieren können, dennoch hatte Jimin sich kurzerhand für das Industrie Design Grundstudium beworben und war mit einem Fehler der Administration von seinem Department in den Bereich des Game Designs gerutscht. Er hatte die Entschuldigungen und Unmöglichkeit des Rückwechsels mit einem Ton der Belustigung und einem Schulterzucken hingenommen.
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Hyazinthen
Fanfiction„Wäre ich vorsichtig, würde ich jetzt nicht hier sitzen." Jimin grinste verschmitzt, nahm die offensichtliche Warnung kein Stück für voll. „Vorsicht wird überbewertet." Vielleicht hätte er nicht so gesprochen, wenn Jimin geahnt hätte, dass sich sein...