„Rebekah", kam es mit schwacher Stimme über meine Lippen als ich mich zu der Urvampirin umdrehte. Doch bevor ich weiter sprechen konnte wurde alles schwarz vor meinen Augen und mein Körper prallte auf den Waldboden.
Langsam öffneten sich meine Augen wieder und ich nahm kurz unscharf meine Umgebung war. Als alles klarer wurde erkannte ich, dass ich mich in einem Schlafzimmer befand und in einem Bett lag. Sofort schreckte ich hoch. Lizzy. Josie. Das war das einzige woran ich in dem Moment dachte. So schnell ich konnte sprang ich von dem Bett auf, riss die Tür auf und rannte die Treppe runter. „Lizzy? Josie?", rief ich mit panischer Stimme und sah mich um. Wo konnten sie nur stecken?
„Mommy!", hörte ich dann meine Töchter rufen, die mir beide gleichzeitig in die Arme rannten. Sofort drückte ich sie fest an mich und strich beiden über den Rücken.
„Gott sei dank..es geht euch gut..", hauchte ich leise.„Natürlich geht es ihnen gut. Ich hätte den Kindern doch nie etwas angetan", kam es dann aus der Ecke eines Türrahmens, in dem Rebekah mit verschränkten Armen stand und zu uns rüber sah.
„Hey, hört mal zu", sagte ich sanft zu meinen beiden Töchtern. „Spielt verstecken, ich komm später dazu."
Die beiden nickten und liefen los, während ich auf Rebekah zu ging.
„Was willst du von mir und meinen Kindern? Wieso hast du uns hier her gebracht?", meinte ich aufgebracht.
„Aus dem selben Grund warum Elijah dich angerufen hat..aus dem selben Grund wieso du überhaupt Mystic Falls verlassen und nach New Orleans gefahren bist", erwiderte die Urvampirin.
„Klaus", antwortete ich also trocken.
„Richtig. Du bist die einzige, die seine Menschlichkeit zurück bekommen kann...und nachdem mein kleiner, nerviger Bruder Kol dich davon bereits abhalten wollte, habe ich nun dafür gesorgt, dass das nicht mehr möglich sein wird. Hör zu Caroline, in New Orleans sind ein Haufen gefährlicher Wesen, die es auf so einen jungen Vampir wie dich abgesehen haben, erst recht wenn sie von der Besonderheit deiner Kinder erfahren, also mache ich dir ein Angebot, du stehst ab sofort unter meinem persönlichen Schutz und im Gegenzug dafür versprichst du alles dafür zu tun Klaus zurück zu holen. Und falls du das nicht tust, bin ich die jenige, vor der du dich schützen solltest", stellte Rebekah klar.
„Ich nehme mal an, falls ich darauf nicht eingehe, bringst du mich direkt um", schlussfolgerte ich.
„Ganz richtig", erwiderte Rebekah mit einem falschen Lächeln auf den Lippen. „Also...schlafen kannst du in dem Gästezimmer, wo du gerade auch drin warst. Klaus wird gegen Abend sicher von seiner Mordstour zurück sein, bis dahin hast du Zeit Dir zu überlegen wie du das ganze anstellst", fügte sie noch hinzu, ehe sie den Raum verließ und mich dort stehen ließ.
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Breathtaking magnetic [Tvd/To Klaroline FF]
FanfictionEin Anruf, der alles verändern kann. Eine Entscheidung, die mein gesamtes Leben auf den Kopf stellen könnte. Ein Handeln, das mein Vorhaben und meine Pläne zu einer 180 Grad Wendung bringen würde. Doch was habe ich zu verlieren? ~~ Eine Klaroline Fa...