[Taehyung]
Diese Stimme ...
Langsam, schon fast in Zeitlupe, drehte ich meinen Kopf zu der Tür und sah ihn ...
Ich traute meinen Augen nicht.
Er sah mich an, als wäre ich eine Erscheinung. Als hätte er damit gerechnet mich nie wieder zu sehen.
Keiner bewegte auch nur einen Muskel. Nicht einmal atmen taten wir. Es war so unheimlich still.Er schloss kurz die Augen und öffnete sie wieder. „Also ...? Sie sind V?" fragte er und ging auf seinen Kamera zu, welche auf einen kleinen -aus Kunst Harz gemachten- Tisch stand.
Ich öffnete meinen Mund, bekam jedoch keinen Ton raus. Er steht vor mir. Jungkook. Nach drei Jahren.
„J-Jungkook...?" meine Stimme zitterte und sie fühlte sich so an, als wäre sie gebrechlicher als Kristallglas. „JK. Mein Name ist JK."
Kalt. Emotionslos. Gefühlskalt.
Diese drei Worte beschreiben seine Stimme am besten.
Meine Augen füllten sich und ich rannte auf ihn zu und wollte meine Arme um ihn legen, als er mich weg drückte.
Autsch.
„Was soll das?!" schrie er und ich zuckte stark zusammen. „I-ich ..." stotterte ich und meine Tränen kullerten meine Wangen hinunter. „Du was?" er strich sich über seine rote Jacke, als wolle er meine Bazillen von seinem Körper entfernen.
Ich sagt nichts.
„Hallo?" er sah mich genervt an und ich wischte mir über die roten Augen.
„Nein." sagte ich und sah zu ihm auf.
„Nein?" fragte er sichtlich verwirrt.
„Diesen scheiß ziehst du nicht ab. Ich ... ich habe drei Jahre lang auf dich gewartet. Dich in jeder nur erdenklichen Ecke dieses verdammten Landes gesucht. Jetzt stehst du vor mir und tust so, als würdest du mich nicht kennen?! Was genau willst du damit erreichen Jungkook?!" meine Stimme wurde lauter und ich versuchte nicht mal meine Tränen zurückzuhalten.
Er sagte nichts, sondern wendete seinen Blick von mir ab.
Soll mir recht sein.
„Ich brauche dein Fotoshooting nicht. Schönes Leben noch." ich drehte mich um und setzte zu gehen an, als ich einen Griff um mein Handgelenk spürte.
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I am still in love with my cuts *-*
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Brother or Lover ? ᵏᵒᵒᵏᵗᵃᵉ [✔︎]
Fanfic[Abgeschlossen] Taehyung dachte immer, sobald er adoptiert wird, verschwinden all seine Probleme. Doch niemals hätte er damit gerechnet, dass der Sohn seiner Adoptiveltern sein ganzes Leben auf den Kopf stellen wird. [Mein erstes Buch, weshalb vie...