Ein tag voller Spaß für zwei junge Wikinger

Ein zum abfeuern guter Start in den Tag

Der Tag begann, ich lag noch im Halbschlaf in meinem großen Holzbett und schaute durch meine offene Dachluke hinaus. Es ist noch relativ dunkel im Gegensatz zu sonst, ich verstand erst nicht genau wieso, doch nach einem Blick zu meinem besten Stück wusste ich sofort was abgeht. Es war Astrid, die mich mit ihrem feuchten Mund zärtlich aus dem Schlaf holte. Zugegeben, ich bin noch nie so entspannt aufgewacht, wie jetzt grade. Mich überhäufte ein Gefühl von Erleichterung. Astrid schaute mich mit ihren verliebten Augen an und schluckte meinen Sperma runter. Erst als sie sich auf mich drauf setzte bemerkte ich, dass sie nichts an hatte. Ich habe Astrid noch nie splitternackt gesehen und dieser unvergleichbare Anblick ließ mich für kurze Zeit erstarren. Sie beugte sich vor und flüsterte mir leise ins Ohr: "Gefällt dir was du siehst?" Es war eine Gefühlsexplosion, ich konnte keinen geraden Gedanken mehr fassen, was nicht nötig war. Sie fing wieder an mit meinem Schwanz zu spielen und rieb ihn an ihre enge Pussy. Noch bevor ich dieses Gefühl verarbeiten konnte setzte sie sich auf meinen Schwanz und er glitt in ihre feuchte Mumi. Astrid stöhnte laut. Hoffentlich war Haudrauf grade nicht zuhause. Wo Ohnezahn ist wusste ich auch nicht aber dass kann warten. Astrid fing langsam an ihre Hüften hin und her zu bewegen. Dafür, dass es unser erstes Mal war, war es wirklich sehr intensiv. In Astrids Augen konnte ich sehen, dass sie schon lange darauf gewartet hatte von meinem großen, steifen Schwanz befriedigt zu werden. Ich klatschte ihr auf ihren runden Arsch und sie fing an noch lauter zu stöhnen, was mich so geil machte, dass ich das Gefühl hatte, mein Schwanz sei noch größer und steifer geworden. Es war unglaublich, ihre feuchte Pussy fühlte sich so an, als wär sie nur für meinen Schwanz da. Astrid ritt so zärtlich auf meinem besten Stück, dass ich das Gefühl hatte ich würde jeden Moment kommen. Aber ich konnte nicht Astrid die ganze Arbeit machen lassen. Ich presste sie gegen die Zimmerwand und fing an sie im stehen zu penetrieren. Bei jedem Stoß gegen ihre Hüfte stöhnte sie lauter. Ich hielt es nicht länger aus. Ich schmiss Astrid auf's Bett und spritzte meine riesige Ladung über ihre wunderschönen Brüste. Ich fing langsam an sie durchzukneten. Dabei verteilte ich mein Sperma über ihren ganzen Körper. Ihre wunderschöne sanfte Haut hatte nun einen schimmernden Glanz. Ich begann, an ihren steifen Nippel zu ziehen, zu lecken und zu beißen. Astrid versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken. Das gelang ihr nur solange bis ich sie zum kommen brachte. Das war wohl der beste Start in einen Tag, den ich mir je hätte erträumen können!