Riku
»Das was du vorhin getan hast war einfach sehr stark von dir.«, ich muss schlucken, als ich Samu nackt vor mir stehen sehe. Dieser kommt jetzt seelenruhig zu mir unter die Dusche. So, als wäre es das normalste auf der Welt. Sobald er dicht vor mir steht, dreht er mich sanft um, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stehe. Anschließend greift seine Hand zu meiner und entfernt diese von meinem Schwanz, die er dann durch seine ersetzt. Mir entflieht ein leises Stöhnen. »Samu, was wird das hier?«, keuche ich leise. »Shhhhh, du hast jetzt Sendepause, Kleiner.«, raunt der Blonde an mein Ohr, woran er kurz knabbert. Dabei bewegt sich seine Hand sanft vor und zurück. Mein Atem wird dadurch immer schneller und ich lehne mich weiter nach hinten- gegen seine Brust. »Du bist so heiß, Rajamaa!«, raunt er jetzt in mein Ohr und schickt seine andere Hand auf Wanderschaft. Ich denke, dass er meinen Hintern dehnen will, doch er greift nur nach meinem Duschgel. »Ich muss dich erst für mich vorbereiten. Du sollst keine Schmerzen haben!«, haucht er jetzt und macht sich etwas vom Gel auf seine Hand, ehe er es auf seine Finger verreibt, bis die schäumen. Während sich seine eine Hand wieder um mein Geschlecht legt, bewegt sich die andere jetzt zu meinem Hintern. Ich wimmere leise, als seine Fingerspitzen meinen Anus streifen. »Was soll ich jetzt tun?«, fragt Samu mich. »Schieb ihn mir rein, bitte!«, wimmere ich und stöhne im selben Moment auf, als ich gleich zwei Finger Samus in mich spüre. Gleichzeitig spüre ich sein Grinsen an meinem Ohr. »Du bist so geil eng!«, knurrt er jetzt und bewegt seine Finger langsam rein und raus. Ich winde mich stöhnend durch seine Penetration an meinem After und meinen Glied. Das Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Ist das nur ein Traum oder passiert es gerade wirklich?, frage ich mich.
Samu
Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich das hier tue. Aber es fühlt sich irgendwie so...richtig an. Meine Finger und meine Hand bewege ich im gleichmäßigen Rhythmus und achte dabei auf seine Reaktion. Ihn stöhnen zu hören ist eine komplett neue Erfahrung. Natürlich haben wir uns als Teenager gemeinsam einen runter geholt, während wir einen Porno geschaut haben. Aber dieses Mal bin ich Schuld an seine Lust und das ist ein geiles Gefühl.
»Samu bitte! Fick mich endlich!«, beginnt der Braune zu betteln. Ein Grinsen zeichnet sich nun auf meinen Lippen aus. Heute soll er noch seinen Willen bekommen. »Also gut, Kleiner. Aber du kommst nicht ohne meine Erlaubnis. Verstanden?« Riku nickt. »Ich habe verstanden.« »Gut, dann werde ich dich mal erlösen!«, raune ich nochmal in sein Ohr, entferne meine Finger und ersetze sie durch meinen Schwanz. Wir beide stöhnen laut auf, als ich mich in ihn schiebe. Hinterher verharre ich etwas in ihm, damit er sich an meine Größe gewöhnen kann. Währenddessen bewegt sich meine Hand etwas um seinen Schaft herum, damit er etwas verwöhnt wird. Sein Stöhnen schallt in meinem Körper wieder und ich grinse zufrieden. »So ist es gut. Stöhne für mich!«
Riku
Wieder einmal muss ich mich fragen, ob dies nur ein Traum ist oder ob es der Realität entspricht. Treibe ich es also gerade wirklich mit Samu? Meinem besten Freund, für den nur Sex in Frage kommt? Oder haluzinuiere ich bloß?, frage ich mich in Gedanken. Komm schon, Riku. Für einen Traum ist das doch zu real. Und außerdem stell mal deine Gedanken aus. Sonst kannst du es nicht genießen!, gibt nun mein Gewissen sein Kommentar ab.
»Denk daran, du kommst nicht ohne meine Erlaubnis!«, wiederholt Samu seine Anweisung, ehe er sich mit beiden Armen neben meinen an den Fliesen abstützt und sich langsam in mir bewegt. Meine Wände schließen sich dabei eng um seinen Schwanz herum und durch dieses köstliche Gefühl wird mein Stöhnen immer lauter. Aber auch bei Samu ist es nicht mehr still. Denn auch er stöhnt seine Lust frei heraus. »Das fühlt sich nicht mal so schlecht an. Aber eine Sache fehlt noch...«, keucht er jetzt. »U und das w wäre?«, frage ich mit bebender Stimme. »Küss mich!«, befiehlt Samu mir nun barsch und so lehne ich meinen Kopf an seine Schulter, drehe seinen Kopf in meine Richtung und umschließe seine Lippen gierig mit meinen. Der Blonde erwidert den Kuss sofort mit aller Leidenschaft und lässt sein Becken immer schneller vorschießen, wodurch wir beide sehr laut und animalisch in den Kuss stöhnen. Sein Schwanz pulsiert dabei in mir, was Vibrationen durch meinen Körper jagt, die mich noch geiler und wilder machen. Ich wage es sogar, mich ihm etwas entgegen zu werfen, und lasse zwischendurch meine Hüften kreisen. »Ohja, das ist geil!«, knurrt er in den Kuss und beißt sanft in meine Unterlippe. »Ooooh Gott, Samu!«, ein Wimmern entflieht meiner Kehle und er packt gnädigerweise wieder nach meinem Schwanz. »Ich will, dass du mit mir kommst, wenn ich es sage, hast du verstanden?«, fragt er mich jetzt und löst dafür kurz den Kuss. Ich nicke. »Ja, ich habe verstanden!«, antworte ich zitternd. Samu grinst kurz, umschließt wieder meine Lippen und bewegt sein Becken, sowie seine Hand im gleichen Rhythmus hart vor und zurück, wodurch er mir meine Sinne raubt.
»Jetzt!«, knurrt er in den Kuss und stößt noch ein paar mal hart in mich, ehe er sich in mehreren Schüben in mich ergießt. Gleichzeitig schießt mein Lustsaft in seine Hand und an die Fliesen. Keuchend stöhne ich nochmal meine Lust mehr als laut raus und auch Samu kann sich einen Lustschrei nicht verkneifen. »Fuck.«, flucht der Blonde jetzt und zieht sich ruckartig aus mir heraus. »Das war verdammt geil!«, nachdem er das sagt, greift er nach meinem Duschgel und träufelt sich davon etwas auf seine Hände. »Hier, wir sollten uns waschen.«, sagt er mir und gibt mir die Packung. Ich nicke nur. Ich bin noch zu benommen, als dass ich etwas sagen konnte. Ich habe das Gefühl, als wäre ich in Watte gehüllt. Aber dieses Gefühl fühlt sich mehr als schön an und so genieße ich es noch etwas, ehe auch ich mich anfange zu waschen.
Wir haben uns gerade fertig angezogen und ich habe meine Sachen fertig zusammen gepackt, als Samu sich schon raus stehlen will. »Lass uns doch noch ein oder zwei Bierchen trinken!«, schlage ich ihm vor. »Das haben wir bis jetzt immer so gemacht. Komm schon, so als beste Freunde?« Samu dreht sich zu mir um und ich sehe, wie es in seinem Kopf arbeitet. Er scheint es abzuwägen, ob es eine gute oder schlechte Idee sei. Aber immerhin grinst er. »Aber nur wenn ich eine Runde Burger mit Pommes im The Rocks, inklusive das erste Bier spendieren darf.« Ich seufze erleichtert auf und gehe grinsend zu ihm rüber. »Einverstanden! Ich habe einen Bärenhunger!« Samu lacht und geht vor. »Nicht nur du!«, antwortet er und so gehen wir aus der Halle raus und ich schließe mein Fahrrad auf, was ich wie immer bei Samu im Kofferraum verstaue, ehe wir los fahren.
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Doch keiner scheint die dunkle Gestalt zu bemerken, die sich im blauen SUV versteckt.Hey,
Na wie hat euch dieses Kapitel gefallen? 🥰❤️ Ich muss foreversunave für diese Idee danken. Ohne sie wäre es nicht zum überraschenden Sex in der Dusche gekommen.🔥💦 Und jetzt müssen wir uns fragen: Wer ist die dunkle Gestalt im blauen SUV? Und was hat diese Person vor? Bleibt gespannt.
flag_neverletgo
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No matter what they say- I've chosen my own way #Wattys2019
FanficZärtlich wandern seine Hände über meinem Bauch, bis hin zum Bund meiner Jeans. »Ich werde es dir gleich mehr als hart besorgen. Ich werde dich ficken, bis du anfängst zu schreien!« Diese Worte knurrt er mir mit bedrohlich tief klingender Stimme in m...