Entführt vom gefährlichsten Mann dieser Welt?

Kapitel 1

Madison:

Ich bin gerade auf dem weg nachhause. Es ist schon 6 Uhr aber leider schom dunkel da wir Winter haben. Dementsprechend ist es aber leider auch sehr kalt. Ich muss noch 20 minuten laufen und dann bin ich endlich zuhause im warmen. Ich erschrak als auf einmal mein handy klingelte. Ich bin seid einem halben jahr sehr schreckhaft da ich und mein bruder Aiden beobachtet werden. Jedoch lasse ich mich nicht unterkriegen denn ihr müsst wissen das ich eine sehr große klappe habe und zu keinem außer meinem bruder meine gefühle preis gebe, zu allen anderen bin ich kalt und mir wurde oft gesagt das ich kein herz hätte doch ich tue das nur aus selbstschutz da ich nach dem tod meiner eltern vor 6 jahren sehr gelitten habe.

(Telefon gespräch zwischen madison und aiden)
M: hallo?
A: man madison wo bist du? Du     solltest dchon längst hier sein.
M: ja ich weiß aber frau maier hat mich mal wieder nachsitzen lassen und das nur weil ich auf ihre antwort geantwortet habe.
A:hmm okay wann bist du denn hier?
M: in ca 20 minuten.
A: okay dann bis gleich schwesterherz .
M:bis gleich hab dich lieb

Mit diesen worten lege ich auf und jetzt kommt der unschöne teil auf meinem heim weg... die dunkel gasse wo keine laternen weit und breit sind. Naja augen zu und durch wird schon nichts passieren. Ich atme einmal tief durch und ging schnell in die gasse rein um schnell zuhause zu sein doch auf einmal wurde ich am arm gepackt und umgedreht.. ich knallte gegen eine muskolöse brust und wollte schreien doch da hatte der man schon seine hand auf meinem mund abgelegt.
??: na madison wie geht es dir? Ich muss dir leider kurz auf wieder sehen sagen aber wir sehen uns bald wieder.. sag tschüss.
Er nahm die hand von meinem mund und ich wollte schreien doch bekam schon ein tuch auf den mund gedrückt und ich atme ein und sah aufeinmal nur noch schwarz.....