Psychopathic Love || k.th x reader

[23] - You are mine

Halb trägt und halb zieht dich Taehyung in sein Haus. Egal wie sehr du versuchst aus seinem Griff zu entkommen oder zu schreien - beides misslingt dir. Sobald ihr drin seid und er die Tür hinter sich geschlossen hat, nimmt er die Hände von dir, schließt ab und lässt den Schlüssel in seiner Hosentasche verschwinden.
"Sagte ich nicht, dass du nichts Dummes machen sollst?" Er klingt wie dein Vater, als du klein warst, wenn du einfach Dinge genommen hast, ohne zu fragen, um etwas zu basteln.
Du schaust jedoch nur auf die Tasche, in der er den Schlüssel hat, um hier herauszukommen. Wie kommst du an ihn ran? Du darfst ihn nicht aus den Augen lassen, sonst versteckt er ihn noch irgendwo.

Er tritt dann wieder auf dich zu und packt dich am Handgelenk. "Komm, du brauchst etwas Neues zum Anziehen. Du bist ja ganz dreckig." Somit versucht er dich nach oben in den ersten Stock zu ziehen, aber du schmeißt dich wieder auf den Boden. "Nein!", protestierst du, "Vor allem wirst du mich nicht umziehen!"
"Als hätte ich das nicht schon längst oder wie glaubst du, bist du von den Klamotten im Krankenhaus in dieses Kleid gekommen?"
Darüber hattest du gar nicht so sehr nachgedacht. Du bist nur einen Moment abgelenkt, aber Taehyung nutzt die Möglichkeit, schnappt sich dich ubd transportiert dich nach oben in einer Zimmer, das du bisher noch nicht kanntest.

Hier drin sind ein Kleiderschrank, eine Kleiderschrank mit Spiegeltüren, eine Kommode und ein Bett. Der Brünette setzt dich auf dem Bett ab und geht die Tür abschließen, damit du auch hier wieder nicht rauskommst. Auch den Schlüssel lässt er in seiner Hosentasche verschwinden.
Dann dreht er sich wieder zu dir. Du kriechst in die Ecke des Bettes, ziehst deine Beine an und schreist, "Nein! Ich will das nicht!" Du kommst dir vor wie ein Kleinkind, aber sie Situation ist wahnsinnig ernst. Du hast nie zuvor in deinem Leben darüber nachgedacht, dass dir das passieren könnte. Du hast keine Ahnung, was du tun sollst. Du kennst nur Filme über Einführungen, aber es wird garantiert nicht wie in einem Film ablaufen.

Er seufzt, "Du musst dir was anderes anziehen. Du bist dreckig und eine Blume sollte nicht dreckig sein.", versucht er dich verbal umzustimmen. Aber du drehst den Kopf weg und schreist wieder, "Nein! Lass mich hier raus!" Noch ein Seufzen von deinem Gegenüber, ehe er seine Hände um deine Fußgelenke legt und dich mit einem Ruck zu ihm zieht. Er ist nun in einer vorgebeugten Haltung und somit deinem Gesicht so nahe, dass du seinen warmen Atem spüren kannst, während er mit dir auf Augenhöhe ist. Seine Hände sind nun links und rechts von deinem Kopf platziert und deine Beine sind jeweils links und rechts von deinem Körper; er steht genau dazwischen. Aus dieser Lage entkommt du also so leicht nicht wieder.
"Wenn ich eines nicht leiden kann, dann ist es wenn jemand mir widerspricht und nicht das tut, was ich ihm sage." Seine Stimme hat nun etwas Bedrohliches, dass dir Gänsehaut bereitet und was dir daran Sorgen bereitet, ist, dass du nicht weißt, ob die Gänsehaut durch Angst ausgelöst wird oder durch Gefallen.
"Oder willst du, dass das Blümchen eine ihrer schönen Blüten verliert?", hängt er dem an ubd streicht dir plötzlich über deine Wange. Du drehst dein Gesicht fort, aber du kannst ihm nicht entkommen.

Er mustert dich so in dieser Lage und findet nach einigen verstrichenen Sekunden wieder zurück zu deinen Augen. "Nein, wir wollen natürlich nicht, dass die Blume beschädigt wird, also hab dich nicht so und lass uns dir etwas Sauberes anziehen."
"Ich mach das selbst und du gehst raus!", gibst du dann von dir, "Sonst mach ich es nicht!" Du versuchst stark zu klingen, nicht nachlassen. Du musst Stärke zeigen und weiterhin versuchen gegen ihn anzukommen und von hier zu fliehen.
Mit einem Schnalzen der Zunge entlässt er dich aus dieser Position und stimmt zu. "Na gut, du hast zehn Minuten und ich warne dich, du hast dich dann nicht umgezogen. Dann werde ich sauer und du willst mich nicht wütend erleben, [Y/N]. Das durfte Momo nämlich." Es versetzt dir ein Stich ins Herz, als du das hörst. Daraufhin geht er hinaus und schließt wieder ab. Er hat Momo getötet, weil er wütend war?