ein Date (10)

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((Oh man, es tut mir wirklich leid, ich hab seit einer gefühlten Ewigkeit nichts mehr hochgeladen...aber hier bin ich wieder : } als kleine Info: als ich dieses Kapitel angefangen habe hat es draußen geschneit, ich schreibe daran also schon eine ganze Weile...wie auch immer, viel Freude beim Lesen))

Die verbleibende Zeit bis zum Abend verbringt John damit, seinem besten Freund zu erklären, wie man sich auf einem Date zu verhalten hat
und was Frauen üblicher Weise imponiert. Wobei Sherlock ihn hin und wieder mit "ich glaube nicht, dass (V/N) das gefallen würde" unterbricht, worauf John ihm mit einem 'willst du meine Hilfe oder nicht- Blick' zum schweigen bringt.

"Also Sherlock, ich denke das war alles, wichtig ist vor allem dass du dich ruhig verhältst aber auf keinen Fall verstellst. bitte versuch wenigstens ein bisschen feinfühlig zu sein und bitte sprich auf gar keinen Fall-" "von Mord, ich hab's verstanden" unterbricht Sherlock den Artzt mit genervten Unterton "und?", John sieht ihn ernst an. Sherlock seufzt: "und auch nicht von meinen Asche Kenntnissen" John sieht seinen Freund zufrieden an: "sehr gut!" Lächelnd klopft er Sherlock auf die Schulter "du schaffst das schon" mittlerweile kannte er seinen Mitbewohner gut genug um zu sagen, wenn er angespannt war, und gerade war so ein Moment. Um ehrlich zu sein hatte John seinen Freund noch nie so nervös gesehen, auch wenn er es wie üblich kaum zeigte.

Du stehst vor dem großen Spiegel in deinem Schlafzimmer und betrachtest dich ein letztes Mal, um sicherzustellen, dass alles perfekt ist und sitzt. Die hübsche Frau, die dich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen freundlich ansieht, trägt ein elegantes (L/F) Kleid // einen eleganten Rock und eine schöne (L/F) Bluse// eine elegante schwarze Hose und eine schickes (L/F) Oberteil ((wenn dir keines dieser Outfits zusagt, denk dir einfach eines aus! (: )) und dazu passende, edle Schuhe. Ihr dezentes Make-up unterstreicht ihre natürliche Schönheit. ((Wenn du garkein Make-up benutzt einfach weglassen))

Draußen ist es bereits dunklen, im Licht der trübe scheinenden Straßenlaternen tanzen zahllose Schneeflocken glizernd zu Boden.
Ein wenig nervös läufst du in deiner kleinen Wohnung hin und her, gleich ist es soweit, gleich würde dich Sherlock zu eurem ersten Date abohlen. Was er wohl geplant hat? Alle möglichen Date-Ideen schießen dir durch den Kopf, jede schöner und romantischer als die vorherige, hin und wieder schleichen sich aber auch 'Sherlock-Dates' unter die Ideen: vielleicht ein candlelight Dinner an einem Tartort? Oder gar kein Essen und nur das lösen eines Falles? Zum Glück unterbricht ein sanftes Klopfen an der Tür deine Gedankengänge. Du eilst zur Tür, atmest  zur Beruhigung tief ein und aus, und öffnest sie.

"Hallo, (V/N)!" Sherlock lächelt dich sanft an er trägt einen seiner eleganten Anzüge: "du siehst sehr schön heute Abend aus!" Du lachst sanft "Hat John gesagt, du sollst das zu mir sagen?" Sherlock seufzt und nickt: "nicht, dass es nicht wahr wäre, aber warum sollte ich so etwas offensichtliches nochmals wiederholen?" Du lächelst, ein leichtes rot ziert deine Wangen "du siehst auch sehr gut aus!" "Oh okay...danke", Sherlock ist es eindeutig nicht gewohnt sloche Komplimente zu erhalten. Nach einer kurzen Stille räuspert er sich und verbeugt sich leicht vor dir, während er zaghaften deine kleine Hand in seine große, warme nimmt: "Also (V/N) darf ich bitten, mich zu diesem Abendessen zu begleiten?" Ein lächeln umspielt deine (Farbe) Lippen: "Natürlich darfst du, Sherlock!"

Sherlock führt dich, immernoch deine Hand haltend, die kleine Treppe hinunter bis zu Tür. Ganz der Gentleman öffnet er sie für dich und führt dich die Stufen zum bereits wartenden Taxi herunter. Mit einer eleganten Bewegung öffnet er die Tür des Wagens und hilft dir hinein, bevor er sich schießlich neben dich setzt. Mit einem Nicken zum Taxifahrer weist er ihn an, loszufahren.

Du schaust die ganze Fahrt über verträumt aus dem Fenster auf die verschneiten, glitzernden Straßen von London und beobachtest die vorbei ziehenden Läden und Autos. Du bemerkst es nicht, viel zu sehr bist du in deiner eigenen Welt, aber Sherlock sieht dich hin und wieder mit einem leichten Lächeln auf den Lippen an, niemals hätte er geglaubte, dass so jemand perfektes wie du es bist, sich für ihn interessieren und ihn verstehen würde.

Du lächelst glücklich, als Sherlock dir aus dem schwarzen Auto hilft. Deine Hand haltend geleitet er dich zum Eingang deines lieblings Restaurants. Er führt dich hinein und ein schick angezogener Kellner führt euch zum schönsten Tisch des Restaurants. Er ist mit einer weißen Tischdecke bedeckt und in den bereits darstehehnen Kristallgläsern glitzert das Licht der flackernden Kerzen. Den Höhepunkt der Deko bildet ein wunderschöner (lieblings Farbe) Blumenschmuck der in der Mitte des Tischs thront. Sherlock zieht dir den Stuhl zur Seite damit du dich setzten kannst und nimmt dir gekonnt deinen Mantel ab. Du setzt dich lächend "danke" Sherlock nickt und setzt sich dir gegenüber "bei einer so wundervolle Lady ist das doch das Mindeste was ich tun kann!" ((Bekommt hier noch jemand Black Butler vibes? Nein? Okay.)) Der Kellner bringt euch zwei Karten und ihr bestellt etwas zu trinken. Sherlock lächelt dich die ganze Zeit über hin und wieder an, als könne er nicht glauben, jetzt mit dir hier zu sein. Während du in der Speisekarte stöberst bringt der Kellner eure Getränke und ihr könnt bestellen.

-Zeitsprung- ((präsentiert von meiner Anime Sucht))

Die Zeit vergeht viel zu schnell, das Schneegestöber vor den Türen des gemütlichen Restaurant lässt mit zunehmender Dunkelheit einwenig nach bis es schließlich ganz aufhört und nur noch die von Schnee bedeckte Landschaft and den kleinen Schneesturm erinnert. Ihr hattet gemeinsam eine fantastische Zeit. Das Essen war köstlich und ihr konntet euch über alles Mögliche unterhalten. So hattest du Sherlock von deinem Leben vor der Bakerstreet erzählt und er hatte dir begeistert von einem seiner neusten Fälle berichtet.

Als ihr das Restaurant verlasst, begrüßt euch die kühle, klare Nachtluft. Du zitterst einwenig, als dir ein eisiger Windstoß durch die (Haarlänge), (Haarfarbe) Haare weht. Noch bevor du etwas sagen kannst, hat Sherlock dir seinen warmen Mantel um die Schultern gelegt und seinen Arm schützend um dich geschlungen. Ein Hauch von pink ziert deine Wangen, schwer zu sagen ob es an der Kälte oder an Sherlock liegt, vermutlich beidem  "Danke Sherlock" flüsterst du leise. Er lächelt nur sanft und zieht dich näher zu sich.

Ein Taxi fährt vor. Wieder öffnet dir Sherlock Gentleman like die Tür und steigt nach dir ein. An Sherlocks Schulter gelehnt und mit einem Lächeln auf den Lippen fahrt ihr  durch die verschneite Stadt zurück zur Bakerstreet. Angekommen hilft dir Sherlock wieder aus dem Wagen und das Taxi fährt weiter und verschiedet schließlich in einer Seitenstraße.

"Ich hatte wirklich einen wundervollen Abend", du lächelst Sherlock glücklich an. Obwohl sein Gesicht nur von dem schumrig-gelben Licht einer Straßenlaterne erhellt wird erkennst du das liebevolle Lächeln, das seine Lippen nun formen. "Das freut mich, ich hatte schon Angst, es hätte dir nicht gefallen" du lachst "warum hätte es mir nicht gefallen sollen Sher-" du kannst deinen Satz nicht beenden, Sherlock hatte seine warmen Lippen auf deine gelegt. Einen kurzen, aber liebevollen Kuss später löst er sich wieder von dir und lächelt dich verschmitzt an "Ich bin wirklich froh, dass es dir gefallen hat, (V/N)"

Fck yeahhh!!! Endlich fertig!! Ich habe wortwörtlich Monate an diesem Kapitel geschrieben, nein wirklich ich hab im Februar damit angefangen und jetzt ist April oof...
Aber egal ich hoffe ihr hattet trotzdem Spaß beim Lesen! Lasst doch einen Stern oder einen Kommentar da! Ich hab euch lieb, meine wundervollen Leser!
~Hypnos

Eine Rose von Sherlock Holmes // Sherlock x Reader // PAUSIERTWo Geschichten leben. Entdecke jetzt