Du Bist Mein Traum ~Bill Cipher x reader~

Bill zieht bei mir ein

,,Wie geht es jetzt weiter, Schönheit?"
,,Wenn du möchtest, kannst du Duschen gehen und dir die neuen Sachen anziehen."
Ich drücke Bill die Klamotten in die Hand und bringe ihn ins Bad.
,,Während du duschst, räume ich deine anderen Klamotten in den Schrank."
Er salotiert vor mir.
,,Verstanden!"
Mit einen Kopfschütteln verlasse ich das Bad und gehe zurück in mein Zimmer. Dort ziehe ich mir erstmal meine Leggins und ein T-shirt an. Das ist viel bequemer. Als nächstes kümmere ich mich um Bills Klamotten.

Gerade als ich fertig bin, höre ich Bill hinter mir.
,,Fertig mit Duschen."
Ich drehe mich zu ihn. Er trägt eine schwarze Jogginghose und ein gelbes T-shirt. Mir fällt auf, dass er keine Augenklappe mehr trägt. Da er jetzt ein richtiger Mensch ist braucht er sie vielleicht nicht mehr. Auf den Boden landen mehrere Tropfen.
,,Hast du dich garnicht abgetrocknet?"
,,Doch. Meinen Körper habe ich abgetrocknet, so wie es Mensch tun."
,,Und deine Haare?"
Er schielt nach oben.
,,Oh."
Ich schüttel den Kopf und ziehe ihn mit mir mit.
,,Komm!"
Wir gehen wieder ins Bad und Bill setzt sich auf den Toilettensitz. Mit einen Handtuch rubbel ich seine Haare trocken. Nachdem ich fertig bin, sieht mich Bill mit großen Augen und den Hantuch auf seinen Kopf an.
So süß!!!!

,,(Y/N)! BILL! ESSEN IST FERTIG!"
Bill hat wieder sein Grinsen im Gesicht und springt auf.
,,Man hab ich ein Hunger!"
Ich folge Bill und wir setzen uns zu meinen Eltern an den Esstisch.
,,Hmmm. Menschenessen."
Bill stopft sich eine große Portion in die Backen.
,,Lecker!"
Sagt er mit vollen Mund.
,,Wie habt ihr beide euch denn kennengelernt?"
Fragt meine Mutter.
,,In der Schule."
Lüg ich.
,,Wir freuen uns, dass du jemanden gefunden hast, (Y/N)."
Stimmt. Meine Eltern denken ja ich wäre mit Bill zusammen.
Ich sehe zu ihn rüber und er sieht mit vollgestopften Backen zu mir und lächelt mich an.

Nachdem Essen, sind Bill und ich im Bad und ich bringe ihn bei, wie man sich die Zähne putzt. Er will sich als die Zahnbürste in sein Auge rammen, daher muss ich ihn beibringen, dass er einen Mund hat. Danach gehen wir in mein Zimmer. Ich sehe auf mein Handy. Ein verpasster Anruf von Dipper. Ich rufe ihn zurück. Er geht ran.
,,Hey, du hast angerufen?"
,,Ja, ich wollte fragen, wie es mit Bill läuft."
,,Alles gut soweit. Ich habe alles unter kontro... WAS MACHST DU DA?"
Bill hält meinen BH in der Hand und mustert ihn. Ich stürme auf ihn zu und versuche an den BH zu kommen, doch er hält ihn hoch. Bill ist größer als ich, daher komme ich da nicht dran.
,,GIB DAS WIEDER HER!"
,,Was ist da los?"
,,Und was bekomme ich dafür?"
,,ICH REIS DIR DAFÜR NICHT DEN KOPF AB!"
,, (Y/N)?"
,,Ich lege auf Dipper. Wir sehen uns morgen."
Ich lege auf und witme mich Bill zu.
,,Naschön. Hier."
Er wirft mir meinen BH ins Gesicht und will gerade weiter schnüffel, doch ich halte ihn auf.
,,Es ist spät! Es wird jetzt geschlafen!"
,,O_kayy!"
Er setzt sich in schneidersitz auf mein Bett. Ich räume den BH weg und sehe zu ihn.
,,Mein Bett ist schon voller Kissen. Fehlt nur eine zweite Decke."
,,Lass uns die Decke teilen."
,,Ich hol lieber noch eine."
Ich will gerade gehen, als Bill mich am Handgelenk packt. Mit einen leidvollen Lächeln sieht er mich an.
,,Bitte."
Verwirrt sehe ich ihn an. Er drückt fester mein Handgelenk.
,,Was solls."
Gebe ich nach und lege mich ins Bett. Bill legt sich auch hin. Er liegt auf der Seite und lächelt mich an. Wie soll ich nur schlafen, wenn er mich so anstarrt? Ich drehe mich um und mache die Nachttischlampe aus.
,,Gute Nacht, Bill."
,,Gute Nacht, Schönheit."