The Story of my Life

Prolog

Mein ganzes Leben war ich alleine. Hab nie was mit anderen gemacht. Auf Familienausflügen bin ich immer hinten gelaufen und habe vor mich hingestarrt. Es sei denn wir waren im Zoo. Den Zoo habe ich geliebt. Die Tiere dort haben mich fasziniert mit ihrer Anmut und ihrer Stärke. Am meisten die Löwen. Mal abgesehen davon das Löwenbabies absolut Zucker sind. Aber zurück zum Thema. Ihre Eleganz und mit welcher Anmut sie ihre Beute gefangen und gejagt haben hat mich immer schon begeistert. Jetzt könnte man denken, die hat bestimmt irgendwaws im Bereich Tiere gemacht. Grundsätzlich garnicht mal so falsch.

Ich wollte immer schon studieren. Ich war zwar schon immer ein Einzelgänger, aber ich war nie schlecht in der Schule. Ich habe ein gutes 1,5er Abitur und dafür habe ich auch keine Hilfe benötigt. Ich war schon immer der Meinung, dass ich keine anderen Menschen brauche, um mein Leben zu leben und voran zu kommen. Meiner Meinung nach halten Freunde und besonders die Liebe einen viel zu sehr auf. Besonders gestört haben mich immer die Mädchen, die in der Schule nie was alleine machen konnten. Wie soll aus denen jemals etwas werden ? Wie sollen sie unabhängig leben können ?

Naja das ist nicht mehr mein Problem. Mein Leben hat sich ziemlich geändert. Und vielleicht, stimmt meine damalige Meinung nicht mehr mit meiner heutigen überein. Das Menschen scheiße sind und man sie nicht braucht. Aber auch nur vielleicht. Denn manche Menschen braucht man einfach nicht. Manche stören einen, oder halten einen auf.

Ich jedoch, habe Menschen gefunden, die mich nicht aufhlante, nicht stören oder nerven. Diese Menschen lieben mich und sie verstehen mich und meine merkwürdige Art mich anderen gegenüber zu benehmen. Jetzt fragt ihr euch bestimmt wie ich das hinbekommen habe, wo ich Menschen doch so verabscheue.

Die Antwort hier drauf, lässt sich nicht verfassen, ich muss euch die Geschichte von Anfang an erzählen. Wie ich die Liebe meines Lebens, eine Familie und mein neues Leben gefunden habe.