Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.

f i f t y s i x.

J u s t i n
Ich saß mit Fredo, Chaz und Ryan auf der Couch und sah mir die News an. Es sollte wohl noch ein Bericht über mich gebracht werden und da ich wissen wollte was für einen Müll sie bringen würden guckten wir es uns an.
News:
Drama um Justin Bieber, Fans rasten auf Twitter total aus. Was ist nur los mit dem Teeniestar? Alle dachten das er seine Ex Madison Summers zurück haben will, die im Moment mit dem Sänger Austin Mahone zusammen ist. Jedoch sah man den All That Matters Sänger heute sehr innig mit einem anderen Mädchen. Nach Insidern zufolge war das die beste Freundin von Madison, Ava McCann. Ob die beiden jetzt immer noch beste Freundinnen sind? Eher nicht. Madison machte ihren Fans auf Twitter klar was sie von dem ganzen hält, zudem entfolgte sie Ava und Justin auf allen Plattformen. Ist es das endgültige aus von Jadison?
Am Schluss wurden noch mal Maddies Tweets gezeigt.
@MadisonSummers
I have no enemies, it's enough for me to have you as a friend.
@MadisonSummers
It's gone forever.
@MadisonSummers
You love me? I don't think so.
@MadisonSummers
Now I realize how much I really mean to you, namely nothing.
Scheiße. Ich ging sofort auf Twitter und auf Maddies Namen. Und tatsächlich, sie folgte mir nicht mehr. „Was ist los Justin?", fragte Fredo nach und sah mich besorgt an. „Nichts", murmelte ich nur und schmiss dann mein Handy neben mich. „Wenn du ihr alles erklärst wird sie dir schon verzeihen", murmelte Chaz, jedoch merkte man dass er seine Worte selber nicht glaubte. Ich schüttelte den Kopf und stand dann von der Couch auf. Mir war klar dass ich irgendwas machen musste, jedoch was?

M a d i s o n
Nach dem Essen ging jeder auf sein Zimmer. Sophia, Faith und ich machten uns gleich fertig und setzten uns dann noch auf die Couch um einen Film zu gucken. Wir wollten einfach einen Mädelsabend komplett ohne Jungs machen, bisher hatte das ja nicht wirklich geklappt. Wir schauten uns einen Liebesfilm an, bei dem wir alle anfingen zu weinen. Wieso konnte so was nicht im wahrem Leben passieren? Wieso musste das wahre leben manchmal so scheiße sein? „Maddie alles okay?", fragte Faith und holte mich so aus meinen Gedanken zurück. „Klar", sagte ich und lächelte sie an. „Scheint aber nicht so", sagte sie und musterte mich. „Wieso Justin? Wieso hätte es nicht ein anderer sein können?", fragte ich sie. „Weil Ava keine Rücksicht auf andere Gefühle nimmt", sagte sie, „ihr ist es egal wie es dir jetzt dabei geht." „Sie ist für mich als Freundin gestorben", murmelte ich, „ich frage mich nur wie sie es geschafft hat mich so zutäuschen." „Sie hat uns alle getäuscht. Ich kenne sie schon so lange und hätte so was nie von ihr erwartet", kam es von Sophia. „Jetzt lasst uns nicht mehr über sie reden, sie ist es nicht Wert", sagte Faith neben mir. „Da hast du Recht", sagte ich und lächelte sie leicht an. „Ich weiß", sagte Faith und grinste, was Sophia und mich automatisch auch zum Grinsen brachte.
Nachdem der Film zu Ende war legten wir uns alle in ein Bett und redeten noch eine ganze Weile, bis wir dann schließlich einschliefen.

J u s t i n
Am nächsten Morgen standen die Jungs und ich relativ früh auf. Ich konnte einfach nicht mehr schlafen und den anderen ging es ähnlich. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und starrten in der Gegend rum. „Man Justin", kam es plötzlich von Fredo. „Was?", fragte ich ihn. „Wir müssen doch irgendwas machen", sagte Fredo und sah mich an, „jedenfalls du musst was machen. Wir sehen doch alle wie schlecht es dir ohne Maddie geht." „Aber was soll ich machen? Sie hasst mich und sie liebt Austin", sagte ich und seufzte. „Sie liebt auch dich Justin. Sie liebt dich und das wird auch immer so bleiben", sagte Chaz. „Woher willst du das wissen?", fragte ich ihn. „Weil man es sieht, jeder weiß es auch Austin", sagte er und sah mich an, „Austin liebt Maddie und deswegen will er dass sie glücklich ist und wenn sie das mit dir ist dann würde er alles dafür tun damit ihr wieder zusammen kommt." „Wie?", fragte ich etwas verwirrt. „Wir haben mit Austin geredet", kam es von Ryan, „er meinte dass er weiß das Maddie dich noch liebt, sie hat es ihm gesagt. Er liebt sie und er will dass sie glücklich ist, jedoch merkt er dass sie zwar glücklich ist, doch das auch irgendwas bei ihr fehlt. Auch wenn niemand sicher ist glauben viele das du der jenige bist, der bei ihr im Leben fehlt." „Das heißt er würde mit ihr Schluss machen damit ich wieder mit ihr zusammen kommen kann, damit sie wieder wirklich glücklich ist?", fragte ich noch mal nach und die Jungs nickten. Das konnte ich irgendwie nicht glauben, das hätte ich nicht von Austin erwartet.

S o p h i a
Als ich am nächsten Morgen aufstand schliefen die anderen beiden noch, ich ging ins Bad, wo ich duschte und mich dann anzog. Nach dem ich mir die Haare geföhnt hatte und mich geschminkt hatte ging ich wieder ins Schlafzimmer. Faith und Maddie schliefen immer noch, da ich jedoch Hunger hatte nahm ich mir die Zimmerkarte und ging dann nach draußen. Ich zog die Zimmertür hinter mir zu und lief dann zu den Fahrstühlen. Gerade als ich den Knopf drücken wollte ging die Fahrstuhltür auf. „Was macht ihr hier?", zischte ich bei dem Anblick der vier Jungs im Fahrstuhl. Ich ging schnell rein und drückte den Knopf für die Etage wo der Essensaal war. „Wir wollten zu Maddie", antwortete Fredo und sah mich an. „Ganz sicher nicht und außerdem schläft sie noch", sagte ich und sah die Jungs an. „Ich muss aber mit ihr reden", kam es von Justin. „Du musst dich lediglich von ihr fernhalten", zischte ich ihn an. „Sophia bitte! Ich liebe sie", sagte Justin und sah mich flehend an. Ich schüttelte den Kopf und sah ihn fassungslos an. „Du liebst sie?", fragte ich ihn, „deswegen hast du auch mit Ava rumgemacht." „Ich wollte das doch gar nicht, Ava hat mir erzählt das sie mit Maddie gesprochen hatte und Maddie meinte dass sie sich von Austin trennen will", erzählte Justin, „und dann meinte Ava das sie sich ausgesprochen haben. Ich war wütend und musste meine Wut irgendwie loswerden. Als ich gemerkt hatte was ich da überhaupt mache bin ich sofort abgehauen. Ich liebe Maddie, mehr als alles andere." Sollte ich ihm das glauben?