(Song)
Pov. Patrick:Ich wusste nicht warum ich das sagte. Ich fühlte mich einfach so kalt. Leer. Alles fühlte sich so schrecklich an. Mein Herz eingeklemmt in meinem Brustkorb, mein Atem schwach, meine Haut brennend von meinen Tränen.
Ich brauchte ihn. Oder irgendjemanden. Ich bräuchte Medizin. Ich brauchte alles und garnichts...
»Bitte...«
Pov. Pepe:
M-meint er das ernst...?
Zaghaft und leicht verwirrt drehte ich den Schlüssel um und zog ihn aus der Zündung, stieg aus und schloss das Auto zu.
Patrick lief zu der Tür, schloss sie auf und ich lief ihm hinterher. Wieder mal still. Ich hatte keine Angst vor, dem, was passieren würde. Oder was nicht. Aber ich war gespannt. Ich hatte keine Ahnung, was ich überhaupt noch hatte oder fühlte... Alles war so... so durcheinander.Ich zog gerade meinen Schuh aus und richtete mich dann wieder auf, als Patrick plötzlich nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt war. Ich zuckte etwas zusammen, sah ihm in die blutroten Augen. Eis. Feuer. Liebe und Hass... Alles gleichzeitig vermittelte sein Blick, diese Nähe.
Ich bekam Gänsehaut...»Pat, i-ich...«, begann ich einen Satz, von dem ich selbst nicht wusste, wie er enden sollte. Doch Patrick legte auf einmal seine eine Hand an meine Wange. Ich verspannte mich überrascht. Ich war überfordert, ich hatte zu viele Gedanken, die mir im Kopf herum schwirrten...
Sein Daume strich sanft über meine Haut, seine Augen sahen nachdenklich tief in meine...
Was willst du, Pepe...?
Kämpfen um Manu...
Oder hier und jetzt Patrick...
Pov. Patrick:
Und dann entspannte er sich, legte seine Hände an meinen Hals und küsste mich fest.
Ich erwiderte, ließ seine Zunge kurz meine berühren und sie sich vorsichtig abtasten. Seine Lippen waren spröde. Seine Hände heiß. Sie fuhren durch meine Haare und krallten sich in diese.Ich schubste ihn gegen die Wand neben uns, ließ den Kuss immer intensiver werden, legte meine Hände an seinen Rücken und fuhr diesen hinunter bis zu seinem Arsch und krallte mich in diesen. Er zischte leicht auf und schob mir seine Hüfte entgegen. Ich stieß stärker zurück, immerwieder gegen die Wand. Mir wurde heiß. Ich ließ ganz kurz von ihm ab, um ihm sein T-Shirt auszuziehen und es weg zu werfen und das selbe bei mir zu machen. Pepe sah mich erregt an und ein Blick auf seinen Schritt bestätigte diesen Blick.
Ich kam wieder auf ihn zu und presste meine Lippen auf seinen Hals, zog stark and der Haut und biss darauf. Ich schob mein Bein in seinen Schritt, spürte seine Nägel in meinem Rücken und sein Stöhnen auf meiner Haut.Ich war wie betäubt. Meine Gedanken verrückt, wirr. Mein Herz und Blut kalt. Eiskalt. Alles. Ich konnte nicht denken. Ich wollte es eigentlich auch nicht. Ich spürte Hass. Auf mich selbst, auf alles um mich herum. Auf ihn. Ekel. Ich fühlte mich zerrissen, kaputt, wie ein Sünder. Alles war so schwer in mir. Mein Herz hing wie Beton an Ketten, die kurz davor waren, zu reißen. Mein Blut strömte schneller. Tränen bildeten sich in meinen Augen und ein Schluchzen blieb mir im Hals stecken... Und dann kam der Gedanke an Manu...
Stop!
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No Special Guy - #Kürbistumor [boyxboy]
Fiksi PenggemarAchtung! Enthält homosexuelle Inhalte! -×-×-×-×-×-×-×-×- Manu: Wenig Selbstbewusstsein und die Vorliebe zu zocken lassen es ihm immer schwerer erscheinen, sozialen Kontakt zu hegen im realen Leben. Doch er lässt sich zum ersten Mal seit langem wied...