Kapitel 144.

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(Servus, wie geht's euch ? Bin immer noch krank, und mein iPhone XS Max ist immer noch da rip. Einen schönen Abend, und viel Spaß, mit diesem Kapitel, wünsche ich euch.)

Nach langer Diskussion, konnte ich Frederik schlussendlich überreden, hier in Amerika zu bleiben. Ich war unglaublich glücklich. Lächelnd, schloss ich Frederik in die Arme.

„Schön, dass wir uns nun einigen konnten. Auch, wenn mir der Entschluss nicht ganz gefällt, bin ich froh, dass du glücklich bist" raunte mir Freddy ins Ohr.

Als ich mich aus der Umarmung löste, schaute ich Frederik tief in die Augen, und küsste ihn anschließend innig. Frederik erwiderte liebevoll, trennte sich jedoch kurz darauf von meinen Lippen.

„Du schmeckst nach Cheetoos" sagte Freddy lachend.

Daraufhin, lachte ich mit. Ich nahm Frederiks Hand, und küsste diese. Vorsichtig, setzte ich mich auf Frederiks Schoß. Begierig, begann ich seinen Hals mit küssen zu bedecken.

Schlussendlich, riss mir Freddy die Kleidung vom Leibe. In mir brodelte die Lust. Freddy und ich, verbrachten den restlichen Abend, mit kuscheln und liebkosen.

Zu allerletzt, schlief ich in seinen Armen ein.

Am nächsten morgen, wachte ich gut gelaunt auf. Zwar hatte der Wecker mich aus meinen Träumen gerissen, doch wir blieben in Amerika. Glücklich, machte ich mich auf den Weg zur Arbeit, nachdem ich mich fertig gemacht hatte.

Doch bevor ich das Apartment verließ, drückte ich Freddy noch einen Kuss auf die Stirn. Ich schrieb noch schnell eine Notiz, und legte diese auf den Nachttisch, neben Freddy.

Bei der Arbeit angekommen, ging ich fröhlich Richtung Schwesternzimmer. Dort, traf ich schon auf Paul. Dieser empfing mich mit einem sanften Lächeln, und einer Umarmung.

„Hey, seit wann strahlst du denn früh morgens schon so sehr??" fragte Paul lachend.

„Ich konnte Freddy dazu überreden, dass wir hier bleiben. Und das alles, dank dir !! Danke Paul !!! Du bist der beste!!" sagte ich lachend, und zog ihn erneut in eine Umarmung.

„Ich versuche doch immer dir zu helfen !!"

Als ich mich aus der Umarmung löste, schaute ich auf die Uhr.

„Wir müssen anfangen, die Patienten zu wecken, und deren werte zu checken" sagte ich.

Daraufhin, fingen wir auch schon mit unserer Arbeit an. Der Tag, verlief reibungslos, und schnell. Nachdem ich mich umgezogen hatte, verließ ich mit Paul das Krankenhaus. Gemeinsam gingen wir zu meinem Auto.

Ich hatte Paul eingeladen, mit mir und Freddy, zu Mittag zu essen. Dieses Angebot nahm er an. Zuhause angekommen, rief ich; „Bin wieder daaa!!"

Kurz darauf, hörte ich auch schon Schritte, die auf mich zu kamen. Lächelnd, kam Freddy auf mich zu. Sanft küsste er mich. Danach, widmete er sich Paul.

„Ah Paul, schön dich zu sehen ! Wie gehts dir ?" fragte Freddy, nachdem er Paul kurz umarmte.

„Mir geht's gut, und wie geht's dir ?"

Schlussendlich, schloss ich die Tür, und machte mich auf den Weg, zur Küche. Dort begann ich, Essen zu kochen. Meine Wahl, fiel auf Nudelauflauf, mit Salat.

Sobald der Nudelauflauf zubereitet war, schob ich diesen, in den Backofen, und widmete mich dem Salat. Paul und Frederik, saßen derzeit, auf dem Sofa, und unterhielten sich.

Ich war froh darüber, dass die beiden sich nun so gut verstanden. Dies hatte ich immer gewollt. Sogar lachen, taten sie gemeinsam. Es war einfach schön.

Nachdem alles soweit fertig war, stellte ich alles auf den Tisch, und rief die beiden zum Essen. Sofort, setzten sich beide an den Tisch, und begannen gierig zu essen.

„Ihr zwei, seid ja ganz schön hungrig" sagte ich lachend.

Daraufhin, nickten beiden lächelnd. Nun begann auch ich, mit dem Essen. Natürlich, waren die beiden vor mir fertig, da sie alles so hinunter geschlungen hatten. Nachdem auch ich fertig war, wollte ich gerade abräumen, als die beiden mir die Arbeit Abnahmen.

„Oh danke. Ich gehe kurz zu Starbucks, möchte einer von euch noch irgendwas von Starbucks ?" Fragte ich.

„Nein, danke" sagte Frederik lachend.

„Gerne. Einen Cold Brew Latte" sagte Paul dankend.

Daraufhin, notierte ich mir die Bestellung, und machte mich auf den Weg. Da die beiden sich gerade so prächtig verstanden, wollte ich natürlich nicht dazwischen funken.

Bei Starbucks angekommen, stellte ich mich in die Schlange. Am Nachmittag, war es immer relativ voll hier, weshalb man eine Weile anstehen musste. Als ich endlich an die Reihe kam, bestellte ich den Cold Brew Latte, und einen Cinnamon Shortbread Frappuccino. Zu allerletzt, bestellte ich mir noch ein paar Cookies.

Als ich aufgerufen wurde, nahm ich meine Bestellung entgegen, und verließ Starbucks. Gerade, als ich losgehen wollte, wurde ich an der Schulter angetippt.

Als ich mich umdrehte, sah ich in Edwards Gesicht. Kurz umarmte ich ihn, so gut wie es ging, da meine Hände voll waren.

„Hey Ed, wie geht's ?"

„Super, und dir ?" fragte er lächelnd.

„Mir geht's gut, ich kann aber leider nicht lange reden, da ich zurück nachhause muss, da Paul und Frederik auf mich warten" antwortete ich.

„Kann ich dich nachhause begleiten? Dann können wir uns noch ein wenig unterhalten, und ich kann dir beim tragen helfen" bot er an.

Dieses Angebot, nahm ich an. Ich gab Edward die Drinks, und gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu mir. Vor der Haustür angekommen, verabschiedete ich mich noch einmal mit einer Umarmung von Ed, und ging anschließend nach oben.

„Bin wieder da!" rief ich.

Nachdem ich die Drinks, und die Cookies auf dem Wohnzimmertisch abgelegt hatte, zog ich mir Jacke, und Schuhe aus. Schlussendlich, gesellte ich mich zu den beiden. Gemeinsam, unterhielten wir uns, tranken Kaffee, und aßen Cookies.

 Ich hatte schon immer ein Auge auf sie  Frederik Seehauser FF🥀 COMPLETEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt