Regen....

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Regen

Es regnet.

Er fällt schnell und leise.

Keiner bemerkt ihn.

Sie gehen einfach durch ihn durch ohne zu spüren, das Gottes Tränen sie berühren.

Er weint.

Weint um die Taten der Menschen.

Seine Tränen erfüllen diese Welt ohne erfolg.

Niemand beachtete diese Tränen der Trauer.

Menschen schützen sich vor ihm.

Vor seinem Segen.

Niemand beachtet seine Tränen die er vergoss um ihnen zu zeigen, was sie dieser Erde antaten.

Tränen der Trauer und der Enttäuschung.

Die Wolken die den Himmel verdunkeln sehen auf die Erde.

Sie lassen das gesegnete Licht der Sonne außen vor.

Nur die Schatten der Wolken bedecken uns.

Nichts kann uns von dieser Schmach erlösen.

Keiner bemerkt seine eigenen Taten der Sünde.

Engel schauen sich die Handlungen unserer Gleichen an und schütteln den Kopf.

Sie spotten, weinen, spotten und verachten uns.

Wir, die die Erde, die Gott uns schenkte, zerstören.

Wir beachten unsere Welt nicht.

Wir nenne uns die Besitzer dieser schönen blauen Erde, doch sind es nicht.

Alles das wir besitzen gehörte einst diesem Planeten.

Mutter Natur die ihre Tränen vergisst und voll trauer schreit.

Erdbeben, Überfutungen und Zerstörung unserer Zuhausen sind die folge.

Alles was wir einst hatten wird zerstört.

Wir Menschen die Spezies die alles zerstören wird werden aussterben.

Wegen unserer eigenen Dummheit.

Stille.

Der Regen hört auf.

Nur der kalte nasse Boden erinnert an die Tränen Gottes und Mutter Natur.

Es ist vorbei und die Sonne scheint ihr trügerisches Licht.

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