"She walked down the streets, her head in the clouds 'cause she couldn't take the real world."
Die Nase tief im Schal versteckt, die zarten Finger in den Taschen ihres Mantels, lief sie den einsamen Weg entlang. So wie immer.
Ihre Gedanken irgendwo im Nirgendwo, an einem Ort an dem keiner sie je finden würde. So wie immer.
Die Welt um sie herum, von welcher sie nichts mitbekam, so hektisch, das es einem schwindelig wurde. So wie immer.
Die selbe, kritische Gesellschaft, die alles und jeden beurteilt, ob man es will oder nicht. So wie immer.
Der Krieg, in den sich die Menschen stürzen um Macht und Reichtum zu erlangen, ohne auf Verluste zu achten. So wie immer.
Die zarten Berührungen des Frühlings, welcher langsam seine Finger in der Form von kleinen Blütenköpfen auf der Wiese ausstreckt und über die achtlos getrampelt wird. Alles so wie immer.
Und doch ist nicht alles wie immer.
On the bench under the big tree sat a boy. New around this neighbourhood. Didn't know the beautifully broken mind wandering along his path.
Everything is about to change.
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Walk
PoetryA walk trough the park in winters season. A girl who walked through while being in her own mind but got her eyes opened by a boy. A short story about living in a society full of hate, depression and expectations that nobody can meet. A story about o...