M a d i s o n
Ich sah ihn immer noch mit großen Augen an, während sich ein Lächeln auf sein Gesicht schlich. „Was lächelst du jetzt so?", fauchte ich ihn an. „Deine Reaktion hat mir gezeigt dass die anderen und ich Recht haben", grinste er leicht. „Habt ihr nicht. Ich bin mit dir durch Justin. Ich dachte ich könnte wenigstens noch mit dir befreundet sein aber das du dich dann an meine beste Freundin ranmachst ist einfach unglaublich", zischte ich ihn an. „Maddie lass es mich doch erklären", sagte er und sah mich verzweifelt an. „Dann fang mal an", sagte ich und sah ihn interessiert an. „Ich hatte mit Ava Kontakt weil sie mir bei was helfen sollte. Sie meinte einmal zu mir dass sie mit dir gesprochen hatte und dass du da meintest dass du dich von Austin trennen willst, wegen mir. Als ich dann plötzlich gehört habe dass du dich mit ihm ausgesprochen hast war ich einfach nur wütend und bin in mein altes Muster zurück gefallen. Du weißt wie ich dann bin und Ava hatte sich halt an mich rangemacht. Als ich merkte was ich da überhaupt tat bin ich sofort abgehauen und habe sie da stehen gelassen. Maddie ich bereue diesen scheiß Kuss, der noch nicht mal gut war", sagte er und sah mir in die Augen. Bei seinem letzten Satz musste ich leicht lachen. Er sah mir immer noch in die Augen und ich merkte dass er es ernst meinte, doch konnte ich ihm das mit Ava vergessen?J u s t i n
Sie starrte mich einfach nur an. „Bitte sag was", flehte ich, als ich die Ruhe im Auto nicht mehr aushielt. „Ich weiß nicht was ich sagen soll", sagte sie wobei sie am Schluss leiser wurde. „Vielleicht das du mir glaubst und mir diesen Fehler verzeihst", sagte ich und sah sie an. „Ich habe dir schon oft verziehen Justin", sagte sie und sah mich an. „Ich weiß", murmelte ich und fuhr mir durch meine Haare, „aber verdammt Maddie ich will dich nicht verlieren. Du bedeutest mir zu viel." Bevor sie antworten konnte wurde die Tür hinten wieder aufgemacht und die anderen stiegen wieder ein. Sofort roch es im ganzen Auto nach Essen. „Hier", sagte Tai und gab mir eine Tüte nach vorne. „Danke, wie viel habt ihr bezahlt?", fragte ich sie. „Lass stecken. Kleine Wiedergutmachung das du uns abholen musstest", sagte er und grinste leicht. „Danke", lachte ich, „aber ich habe es ja freiwillig gemacht."
Nach dem wir alle gegessen hatten, wobei ich mein Essen mit Maddie teilte, fuhr ich los, während der Fahrt sah ich immer wieder zu ihr rüber, sie sah jedoch nur stur aus dem Fenster. Als ich bei deren Hotel ankam stiegen zuerst ihre Freunde aus, die dann auch schon vor zum Eingang des Hotels liefen. Maddie machte die Tür auf und sah mich dann an. „Ich verzeihe dir", damit stieg sie dann aus und machte die Tür hinter sich zu. Mit einem Lächeln beobachtete ich sie wie sie ins Hotel ging.A u s t i n
Morgen Abend wäre das Konzert hier in Australien. Und Übermorgen würde ich mit Maddie Schluss machen. Ich konnte es immer noch nicht fassen dass ich wirklich zugestimmt hatte, ich liebte sie, keine Frage, jedoch musste ich sie loslassen. Anders ging es einfach nicht. Ich wollte nur dass sie glücklich ist. „Austin?", fragte Alex und riss mich so aus meinen Gedanken. „Hm?", machte ich und drehte mich zu ihm um. „Es wird alles gut", sagte er und lächelte mich aufmunternd an. „Ich hoffe nur dass er sie wirklich glücklich macht", sagte ich und schaute jetzt wieder aus dem Fenster, aus dem ich jetzt schon mindestens eine Stunde lang schaute. „Wird er Austin. Ich denke nicht das er das alles macht um sie dann wieder zu verletzen, dafür ist es viel zu aufwendig", kam es von Robert. Ich konnte nur nicken, ich konnte einfach nichts mehr dazu sagen. „Wie wirst du es ihr sagen?", fragte Zach nach und kam neben mich. „Ich habe keine Ahnung", antwortete ich ihm. Und es stimmte, ich hatte keine Ahnung wie ich es ihr am besten sagte. Sie durfte keine Fragen stellen, denn auf diese hatte ich keine Antworten.M a d i s o n
Während wir im Fahrstuhl standen sagte keiner ein Wort. Alle schauten nur in der Luft hin und her. Als wir auf unserer Etage ankamen stiegen wir aus und liefen ruhig zu unseren Zimmern. Vor unserem blieben wir stehen und verabschiedeten uns kurz von den Jungs, bevor wir dann ins Zimmer gingen. „Was hast du mit Justin zutun?", fragte ich Sophia direkt nachdem sie die Tür zugemacht hatte. „Maddie", murmelte sie und ließ sich auf unser Bett fallen. „Sophia ich bin nicht sauer auf dich ich will nur wissen seit wann und warum ihr was miteinander zu tun habt", sagte ich ruhig. „Er war letztens hier im Hotel und wollte mit dir reden. Ich meinte dass es keine so gute Idee sei und dass du eh noch schläfst. Daraufhin hat er mir seine Nummer gegeben und meinte dass ich mich melden soll wenn irgendwas passiert", sagte sie und sah mich an. „Wirklich? Das heißt du willst nichts von ihm?", fragte ich nach. Nach der Sache mit Ava war ich wirklich unsicher. „Oh Gott", lachte Sophia los, „nein, natürlich nicht! Ich bin nicht so wie Ava. Mach dir keine Sorgen, wenn dann wäre Chaz mein Typ", sagte Sophia und wurde leicht rot. Faith und ich sahen uns grinsend an. „Aw", machten wir gleichzeitig und ließen uns neben Sophia aufs Bett fallen. „Was denn?", murmelte sie peinlich berührt. „Du magst also Chaz ja?", fragte ich sie grinsend. „Nein, ja, ah keine Ahnung", murmelte sie und versteckte ihren Kopf in dem Kissen. „Meine kleine verliebte Soph", murmelte ich und kuschelte mich an ihre Schulter. „Hey, ich bin nicht verliebt", sagte sie und schaute mich vorwurfsvoll an. „Ah Baby", murmelte jetzt Faith, „wir wissen alle drei das du Chaz magst. Wir kennen deinen Blick wenn du verliebt bist." Nach dem Faith das gesagt hatte machten wir Sophias Blick nach, was sie zum lachen brachte. „Ich weiß nicht und wenn, er mag mich bestimmt nicht", sagte sie und sah uns traurig an. „Werden wir noch sehen", sagte ich und zwinkerte ihr zu. Ich glaube ich musste mal mit Chaz reden.
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Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.
FanfictionNach der Trennung von ihrem Freund, Justin fliegt Madison Summers in den Ferien zu ihren Großeltern nach Kanada. Dort lernt sie neue Freunde kennen und auch mit Justins Freunden Chaz und Ryan versteht die 17 Jährige sich super. Doch dann kommt Justi...