Am nächsten morgen wurde ich von einem sanften Kuss auf der Stirn geweckt. Ich machte meine Augen auf und sah ihn Pauls Augen. „Guten morgen mein Engel, wie hast du geschlafen?", fragte Paul. „Guten morgen, ich habe gut geschlafen und wie hast du geschlafen?", fragte ich. „Ich habe auch gut geschlafen, der Arzt war schon da und hat mir seine Entlassungspapiere gegeben, also wenn du willst, können wir gehen", sagte Paul. Ich stand auf und schon ging es los. Paul nahm meine Hand und so liefen wir beide aus dem Krankenhaus. „Till holt uns ab, da er mit uns reden möchte", sagte Paul. „Ok", sagte ich. Wir stiegen bei Till ein und dann ging es los. „Also wegen dem Bericht könnte ich leider nichts machen, uns bleibt nur noch eine Wahl und die wäre, wenn ihr beide es bestiegt", sagte Till. „Wenn das die einzige Möglichkeit ist, dann machen wir das", sagte Paul. „Was ist wenn die mich hassen, dann geht es mit Emigrate bergab und das würde ich nicht Schafen", sagte ich. „Richard wir werden hinter euch stehen und außerdem sind unsere Fans anders als man denkt", sagte Till. „Na gut", sagte ich ergeben. Da wir morgen sowieso wieder einen Auftritt haben, werden wir es da dann sagen. „Schatz ich weis dir wäre es lieber wenn wir es für uns behalten könnten aber wenn nichts anderes zu machen ist, was willst du dann machen", sagte Paul. Paul hat schon recht aber mir geht es halt auch um Emigrate, denn wenn die das nicht annehmen, dann geht es mit Emigrate Berg ab und das muss jetzt nicht sein, jetzt wo ich mich auch außerhalb von Rammstein beweisen konnte, will ich das nicht aufs Spiel setzen. Wir kamen im Hotel an und eine Meute von Paparazzis stehen vor dem Eingang. Schlag artig zog sich mein Magen zusammen und in mir kamen die ersten Zweifel auf ob ich das überhaupt überstehe. Paul musste gemerkt haben, das ich immer unruhiger wurde, den er nahm mich einfach in den Arm und sagte: „Schatz keine Angst ich bring dich da durch", sagte Paul. Wir stiegen aus gingen zum Tor und ab da nahm Paul meine Hand. Wir gingen zur Türe. Sofort ging das Blitzlicht Gewitter los. Alls drehte sich vor meine Augen und ich wusste das ich das nicht Schafe. Paul hielt an drehte um nahm mich in den Arm. Ich lag so in seinen Armen, damit ich nichts sah. Ich schloss meine Augen und genoss den Moment. Paul löste sich von mir und dann drücktet seine Lippen auf meine.
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Paulchard FF
FanfictionDie vorkommende Personen, gehören nicht mir und die Handlungen sind frei erfunden.