Kapitel 15

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Vorsicht dieses Kapitel ist nichts für zarte Gemüter:

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Vorsicht dieses Kapitel ist nichts für zarte Gemüter:

Seine Vorhänge sind geschlossen und wenig Licht durchdringt diese.
Wieso musste ich nur dieses Zimmer betreten!

Vor meinen Augen blitzt das Bild von Tim...dem eigentlichen Sweetheart auf. Unsere Ähnlichkeit ist erschreckend.

>>T...Tim...<<,flüstere ich leise.
Mein Meister tritt zu mir und zieht mir meine Jogginhose aus.

>>Du bist Tim. Du bist mein geliebter Sweetheart.<<,höre ich ihn in einer undefinierbaren Tonlage sagen.

Diese Tonlage breiten,in mir,ein starkes Gefühl des Unwohlseins aus und lässt mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen.
Als wäre er wahnsinnig. Nein er ist total versessen auf diese Person.

>>Schaue in meine Augen. Sie sind der Beweis das ich nicht Sweetheart bin. Nicht Tim.<<
Zu meinen erstaunen beugt er sich über mich und befolgt meine Aufforderung.

Er streichelt meine Wange und ich drehe meinen Kopf zur Seite. Mehr Widerstand konnte ich leider nicht ausüben.

Er zieht meinen Pullover nach oben in Richtung Kopf und fängt an Küsse auf meinen Brustkorb zu verteilen.

Ich versuche ihn irgendwie daran zu hindern aber vergebens.

>>Wie schade...du hättest nur brav in seine Rolle schlüpfen müssen. Denn hätte ich dich lieben können.<<

>>Wie..die Anderen?<<

Ich lebe noch. Die Anderen nicht.

Er zieht meine Boxershorts aus und ich fange an nach ihm zu treten.
Aus Wut! Aus Verletzbarkeit! Aus Hass!

Ich schaffe es ihm in den Bauch zu treten und er krümmt sich und hält sich die Stelle und ich trete weiter bis er vom Bett fliegt.

Sicherlich hätte ich diesen kleinen Triumph genossen,würde ich nicht den schnellen Herzschlag,meinerseits,spüren.

Er...mein Meister....Rick...steht wieder auf und öffnet seine Hose und packt meine Beine und spreizt sie.
Ich beiße meine Zähne zusammen und mein gesamter Körper bebt vor panischer Angst.

Nun spüre ich ihn an meinen Eingang. Seine Härte. Ich sehe ihn nicht an. Ich...traue mich nicht...

Als seine pralle Länge in mich stößt verspanne ich mich auf der Stelle und schreie aber er hält mir seine Hand auf meinen Mund und dadurch dämpft er meinen schmerzerfüllten Schrei.

Ich wimmere....

Es tut undefinierbar weh...schlimmer als Verbrennungen wenn sich Blasen bilden...
Schlimmer als Schnittverletzungen...
Schlimmer als Knochenbrüche...als Prellungen...all das würde ich jetzt vorziehen.

Er demütigt mich und ich fühle es...wie er mein inneres zerreißt.
Wie Blut an mir hinunter läuft...und letztendlich wie ich in die Bewusstlosigkeit falle.
Aber davor bekomme ich noch die letzten Worte meines Meisters...Peinigers...Feindes...mit.
'Tue uns Beiden einen Gefallen und verreck!'

Es fühlt sich an als hätte er mich in ein bodenloses Loch geschubst...und ich falle immer tiefer.

____

Meine Augenlider schlagen auf und ich sehe mich um. Fühle mich schlapp und kaputt.

Ich starre ausdruckslos an die Decke...
Bewusst was geschehen ist denn auch die höllischen Schmerzen in meinem Unterleib spüre ich deutlich.

'Tue uns Beiden ein gefallen und verrecke!',geistert es in meinen Gedanken rum.

Nur diese Worte. Mehr nicht. Und ich stimme diesen Worten zu....

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