Prolog:

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So viele Fragen im Kopf hatte ich wohl noch nie zuvor. 

Sie schienen mich in den Wahnsinn zu treiben.

Warum ging es auf einmal so schnell?

Wieso kam es aus dem Nichts?

Warum, musste jemand wie er derjenige sein?

Weshalb nicht jemand anderes?

Ich weiß, der Gedanke ist unheimlich egositsich, jedoch würde ich ihn momentan viel lieber ein Leben wünschen, als den Tod.

Dass er noch ein letztes Mal atmen kann, ohne Schmerzen.

Hatte er die Schmerzen schon die ganze Zeit?

Was wollte er uns noch sagen?

Warum konnte man ihm nicht mehr hlefen?

Wieso tat er das?

All das Leid, den Schmerz.

Ich warf die einzige, weiße Rose hinab auf seinen Sarg, der dabei war in der Erde zu versinken, bevor ich mich vor die Leute stellte und überrascht war, wie viele gekommen waren.

Paul und Simon.

Gesichter die nicht kannte, aber anscheinend zu seiner Familie gehörten.

Unsere Jungs, selbst Michael.

Perrie mit Luke und den Mädchen

Tyhson stand auch da, im Anzug und ganz fassungslos.

Mehrere Jugendliche Jungs, die angeblich seine Freunde waren.

Ich war immer noch sprachlos, wie plötzlich uns der Tod doch aus der Fassung werfen kann.

Wie ein Pfeil wird er in sekunden schnelle auf dich geschossen und hiterlässt Schmerz, der zwar irgendwann verheilen wird, jedoch sehr weh tut.

Monster. IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt