Kapitel 24

117 6 0
                                    

Er packt ihm an seinem Handgelenk und drückt fest zu

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Er packt ihm an seinem Handgelenk und drückt fest zu. Nick heult auf vor Schmerzen und sieht unterwürfig auf den Boden.

>>Bitte...nicht nochmal.<<,fleht er unseren Meister an.
Noch immer sitze ich da und rühre keinen Muskel.
Ich bete inständig,dass jetzt dieser Gott,an denen so viele glauben diesem Jungen helfen.

Er schreit auf als er verdammt grobe auf die Beine gezogen und an die Wand gepresst wird.
Seine Kehrseite zu unseren Meister gewandt.

Er zieht ihn seine Hose mitsamt der Boxershorts runter.
Ich bete...

Der Mann mit der Maske,wie die Düsterheit selbst,flüstert ihm was ins Ohr und der Kleine fängt an verzweifelt zu schluchzen.

Es muss was passieren...

Wo ist Gott?
Er ist dein Sohn.

Wo ist Mutternatur?
Nick ist ein Teil von dir.

Wo ist ein Engel?
Der Kleine ist doch dein Schutzbefohlener.

.....

Nichts passiert. Die hellhörigen Schreie von dem Jungen höre ich in meinen Ohren.
Und sie stechen mir ins Ohr wie Nadeln und lassen es bluten.
Es tat weh...so sehr weh seine Stimme in so einer panischen Verzweiflung zu hören.
Verdammt er ist ein unschuldiges Kind.

Ich springe auf und stürze mich auf meinen Meister und trenne ihn von Nick.
Ich stehe,schützend,vor ihm und sehe meinen...unseren Meister hasserfüllt an.

Ich kassiere eine schallende Ohrfeige und in der nächsten Sekunde falle ich zu Boden

>>Was soll das?<<,brüllt er mich an und verpasst mir einen saftigen Tritt zwischen meine Beine und ich jaule auf und krümme mich.

Ich beiße meine Zähne zusammen und setze mich mühevoll auf.
Auf Knie und mit gesenkten Kopf.
Demütig vor meinen Meister,den ich nicht anerkenne.

Ich weiß wie ein Meister sich um seinen Sklaven kümmern muss.
Meister Rick hat mir eine Andere Welt gezeigt. Mit warmen Lichtstrahlen.

Nur ihn erkenne ich noch an und würde alles wahrscheinlich für ihn tun,wenn er mich wieder zu sich holen würde.

Seitdem habe ich gegen diesen Mann gekämpft. Ihn geschlagen und mich gewehrt mit all meiner Kraft.

>>Seit wann bist du so unterwürfig?Heckst du was aus?<<

Ich schüttel entschlossen meinen Kopf.
>>Was wollen sie von einem wehrlosen Kind? Ich kann Ihnen mehr geben.<<

Wieder kassiere ich einen Tritt und ich atme tief durch. Ich krümme mich.

>>Hmm...dich statt ihn. Und du wirst mir ganz ergeben sein?<<,fragt er mich.
>>Ja,Meister. Ich gebe mich ihnen ganz hin.<<

____

Er hat mich mit hoch genommen in die Räumlichkeiten.
Ich sollte duschen und mir ein weißes T-Shirt überziehen.
Ich wünschte ich hätte einen Kapuzenpullover an,wie bei Meister Rick.

Nun gehe ich in sein Schlafzimmer und klopfe,mit gesenkten Kopf,an.
Die Tür öffnet sich und ich bekomme den Befehl aufzusehen. Diesen befolge ich und ich trete in sein Zimmer.

Mein Meister ist nur im Bademantel und er setzt sich auf die Kante seines großen Bettes.
Er winkt mich zu sich und wie mechanisch gehe ich zu ihm.

>>Zeig mir was du mir geben kann.Überzeuge mich.<<

Ob er das geplant hat? Wusste er ich würde so handeln? Nutzt er die Menschlichkeit eines Anderen einfach so aus?

Ich beuge mich über ihn und lege währenddessen meine Finger unter seinem Kinn und küsse ihn leidenschaftlich.
Ich musste. Für Nick. Ihn überzeugen.
Das ich ein gutes Sextoy bin.

Während wir uns küssen öffne ich seinen Bademantel und streife mit meinen Fingerspitzen seinen Oberkörper um ihm eine Gänsehaut zu verschaffen,was auch klapptund Und dann gehe ich weiter mit meiner Hand.

Ich löse den wiederwärtigen Kuss und fange an ihn am Hals und Körper zu küssen nebenbei massiere ich seine Härte.
Dann lasse ich mich auf die Knie fallen zwischen seinen Beinen und verteile Küsse auf seine Härte.
Er stöhnt und hat eine Hand in meinen schwarzen Haaren vergraben.

Ich nehme ihn in den Mund und verwöhne ihn mit meiner flexiblen Zunge.
Ich erhöhe das Tempo. Schneller und schneller.
Er stößt nun selbst in meinen Mund und ich unterdrücke mein Würgereiz.

Ich höre ihn keuchen und stöhnen.
Dann kommt er endlich in meinen Mund und ich schlucke es ohne,zu zögern,runter und er löst sich von mir.

MaskenballWo Geschichten leben. Entdecke jetzt