Love Of My Life

Part 31

Justin's Sicht

Kurz nachdem ich das Auto von Melody's Mutter nicht mehr sah,vibrierte mein Handy.

Ich sah auf mein Display und es war Melody,die ich als 'Babe' gespeichert hatte,die mir eine SMS geschrieben hat.

*SMS*

Babe: es tut mir leid ,dass wir die ganze Zeit gestört wurden

Ich: ist schon okay ,shawty

Babe: sicher ?

Ich: ja :-) du kommst morgen oder?

Babe: was war da? ...Oh... natürlich komm ich :-) oh und du hast so wunderschön heute gesungen :3

Ich: danke ,shawty:*

Babe: ich gehe jetzt schlafen. gn8 <3

Ich: ok. Schlaf gut und träum süß . Ily<3

Babe : lyt<3

*SMS Ende *

Nach der letzten Nachricht bin ich endlich zuhause angekommen,schmiss meine Jacke zur Seite ,zog mir die Schuhe aus und lies mich auf das Sofa im Wohnzimmer fallen.

Ich war vom ganzen Tag so erschöpft ,dass ich mich nur noch entspannen wollte,also legte ich meine Füße hoch und machte den Fernseher an.

"JUSTIN DREW BIEBER",hörte ich meine Mom rufen"du stehst jetzt sofort auf ,hängst deine Jacke auf,stellst deine Schuhe weg und Füße vom Wohnzimmer Tisch !"

Da ich auf sie höre,tat ich alles und setze mich danach wieder auf Sofa.

Ich sollte vielleicht erwähnen,dass meine Mom mich erzogen hat und ich meinen Dad nicht oft sehe,da sie sich getrennt haben,als ich 10 Monate alt war.

Deshalb höre ich immer auf alles,was meine Mom mir sagt,weil sie mir beigebracht hat,Frauen mit Respekt zu behandeln,wie eigentlich jeden Menschen auf dieser Welt.

Wie auch immer.

Mir war schrecklich langweilig,daher schaltete ich alle Programme durch,um irgendetwas gutes zu finden.

Müll...Kenn ich schon... langweilig... STOP!

Ich stoppte das weiter drücken,denn gerade lief DieEllenShow.

Nennt mich verrückt,aber ich würde alles geben,um in diesem Sessel zu sitzen.

Ich starrte so sehr auf den Fernseher,dass ich nicht mitbekam,wie meine Augen vor Erschöpfung immer weiter zu gingen,bis sie zu fielen und ich mich auf das Sofa fallen ließ.

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Melody's Sicht

Ich bin heute extra früh aufgestanden,um mich für Justins Auftritt fertig zu machen.

Ich denke ich bin nervöser als er,was ich nicht gerade normal finde.

Aber Moment mal...

Wann fängt das eigentlich alles an?

Da Jaden auch kommen wollte,rief ich sie an und es schien,als ob ich sie gerade aus dem Bett geholt hätte.

"Hallo?",fragte eine verschlafene stimme durch den Hörer.

"Hey jaden" "Melody?" " ja,tut mir Leid,dass ich so früh Anrufe,aber ich wollte fragen wann dieses 'Stratford Star' Ding losgeht."

"Melody,du bist meine beste Freundin und ich werde jetzt ehrlich zu dir sein" "ok,danke Jaden..."

"Also Melody...",fing sie leise und ruhig an,"BIST DU VÖLLIG BANANE UM 5 UHR MORGENS AN EINEM SAMSTAG ANZURUFEN ?",schrie sie dann schon fast völlig empört durch den Hörer.

" Tut mir leid",sagte ich mit schlechtem Gewissen.

"Ist schon okay,aber ich gehe jetzt wieder schlafen und das solltest du auch,weil das Ganze erst um 15 Uhr beginnt!" "Ok,danke." "Kein Problem. ich komm dann um 14:30 zu dir und wir fahren dann zusammen hin" "okay,bye" "bye"

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Justin's Sicht

Ich wachte mit einem leckerem Geruch in der Nase auf dem Sofa auf.

"Mom?",rief ich durch das Haus.

"In der Küche",rief die zurück.

Ich rappelte mich vom Sofa auf und lief verschlafen zu ihr in die Küche.

"Guten Morgen",sagte ich verschlafen zu ihr ,rieb mir meine Augen und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

"Guten Morgen mein Schatz. Freust du dich schon auf heute?",fragte sie mit einem begeistertem Lächeln.

Ich hab ganz vergessen,dass das heute war.

Ich fing bei dem Gedanken an zu lächeln das zu tun,was mir am meisten Spaß macht.

Musik machen!

"Ja Mom,ich freu mich sehr darauf." "Das freut mich." "Du solltest dich dann langsam fertig machen. Es ist schon 13:45 Uhr und wir müssen bald da sein."

Ich tat was sie sagte und ging erst einmal ins Bad,um zu duschen. Danach trocknete ich mich ab und wickelte mir das Handtuch um meine Hüfte,um meine Haare zu föhnen und die Zähne zu putzen.

Dann bin ich in mein Zimmer gegangen und holte irgend welche Sachen aus meinem Schrank,die wie durch ein Wunder alle zusammen passten.

Ich zog mir alles an ,zog mir noch ein paar Sneakers über und ging dann zurück in die Küche,wo Mom schon auf mich wartete.

"Bist du fertig?",fragte sie mich.

"Ja,bin ich."

"Dann geht's jetzt los",sagte sie und stellte ihren Kaffee zur Seite ,schnappte ihre Autoschlüssel und ihre Jacke und ich folgte ihr hinaus zum Auto.