Kapitel 28

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>>Nicht!!<<,höre ich eine Stimme hastig schreien

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>>Nicht!!<<,höre ich eine Stimme hastig schreien.

Sofort schlage ich meine Augenlider auf und meine silbernen Augen sehen den Mann,den ich am wenigsten erwartet hätte.
Mein ehemaliger Meister Rick.

Wollte er meiner Hinrichtung beiwohnen?

Dann erkenne ich auch Nick,wie er etwas hinter meinen ehemaligen Meister steht und sich an ihn klammert.

Was machst du nur hier,Nick?
Das ist viel  zu gefährlich.
Aber Rick hat ihm nichts getan.
Darüber bin ich heilfroh,denn sicher war ich nicht was er mit Nick machen würde.

Der bewaffnete Mann packt mich am Arm.
>>Was wollte ihr hier?Wer seid ihr?<<

'Entweder werdet ihr heute sterben oder meine Männer',dämmern mir die Worte meines Meisters mit der düsteren Maske.

Er nimmt mein Arm und verenkt ihn auf eine furchtbare Weise.
Ich schreie auf und wimmere während ich auf den Boden geschubst werde.

Die Schmerzen und der Schock lähmen meinen Körper.
Ich wälze mich leicht auf den Boden durch den Schmerz.

>>Und jetzt zu euch. Zeugen kann ich nicht gebrauchen.<<,meint er mit seiner ernsten und beängstigenden Stimme.

Ich sehe wie mein ehemaliger Meister Nick weiter hinter sich schiebt und diesen Mann hasserfüllt ansieht,während dieser mir den Rücken zugewandt hat und den Lauf der Waffe auf ihn richtet.

Wieder dämmern mir diese Worte von meinem Meister im Kopf.

Entweder,oder.

Entweder sterben heute zwei Leute.
Oder es stirbt nur noch einer.
Körperlich bin ich am Ende.
Für mich ist das Ende vorprogrammiert,dann kann ich auch Satan spielen und den letzten seiner Männer mit in die Hölle befördern.

...

Schüsse sind zu hören und der Mann fällt um und ich lass die Waffe fallen die ich einem der anderen Männer abgeknüpft habe als sie kurz vor dem Tod waren.

Gute Nacht,Welt.

Meine Augenlider fallen,geschafft und schwer wie Blei,zu.
Ich nehme wahr wie mein Körper,wie ein Stein so schwer,auf den kalten Waldboden fällt und dann nehme ich nichts mehr wahr.

Nur das die tiefe Einsamkeit in mir noch immer da ist und ich so sehr alleine bin.

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So...ich finde das eignet sich gut als Ende.
Soll ich weiter schreiben oder so belassen?
Kritik ist erwünscht,wenn ich etwas besser machen kann.

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