Die tage vergingen. Ich Trainierte jeden Tag mit Julian. Meine Kampftechnik verbesserte sich immer mehr, die angebauten Muskeln zeigten sich und wir vertieften uns auf unser Training. Dauerhaft wurden wir von Jaison überwacht. Er schien mit den vorschritten von Julian und mir zufrieden zu sein. Auch Kagi und Simon trainierten sehr viel. Wir waren die ganze zeit im trainings raum. Fast keinerlei kontakt zu einander ich redete mit fast niemanden ausser mit Julian bei trainieren und am mittag ganz kurz mit Kagi. Ich und Simon telepatoerten eigentlich nie. Auch am abend redeten wur nucht da wir beide vom langen Training am biden zerstört waren. Jeden abend fragte ich mich was nun mit Anna und Rahel passiert war. Die beiden waren irgendwi da draussen. Vieleicht flüchteten sie gerade von der krankheit oder hatten sie schon. Vielleicht waren sie schon lange Tot.
Als ich aufwachte schlief Simon noch. Langsam kroch ich unter der Bettdecke hervor und schleichte mich aus dem Zimmer hinaus. Ich lief gerdaewegs zur Kantine. Ganz hinten in der ecke sass Kagi. Ich lief zu ihm hin und setzte mich zu ihm. „Freust du dich?",fragte er mich. „Worauf soll ich mich freuen?",fragte ich verwirrt zurück. „Du und Simon dürft heute in die Schule zurück... um die andern zu besuchen", sagte er. Dass hatte ich völlig vergessen. Kagi schaute Niedergeschlagen auf den Tisch. Er durfte nicht kommen. Ich legte meinen Arm um ihn um ihn zu trösten. Es tat mir leid. Er war die person die immer für alle da war und alle ins Herz geschlossen hatte und nun war er der einzige der nicht zurück durfte um sich entgültig zu verabschieden. „Es tut mir leid kagi... ich werde allen einen Gruss ausrichten.", murmelte ich. Kagi sah mich dankbar an. Seufzend stand ich auf und lief wider ins Zimmer zurück. Simon lag immer noch schlafend im Bett. Ich verdrehte meine Augen, lief ins Bad, füllte ein Glas mit Wasser, lief an sein Bett und kippte das Glass wasser über seinen Kopf. Simon wachte komplett erschrocken auf . Ohne irgendwelche Reaktion oder Begeisterung kn der Stimme sagte ich: „aufstehen wir müssen heute in die Schule" Zuerst sah er mich verwirrt an doch dann hatte auch er es verstanden.
Simon und ich hatten beide den W.C.K.T Hoody an. Jaison fürhre uns zu einem Auto. Er war der einzige der mit uns mit kam. „Ihr werdet heute immer beisammen bleiben okay? Ich will nichts riskieren!", wahrnte Jaison uns. „Aber wir sind ja nicht einmal in der selben klasse!", reklamierte ich. Simon nickte zustimmend. Jaison lachte. „Ihr wisst schon dass es nur noch eine Klasse eurer Stufe gibt?", sagte er. Geschockt starrte ich ihn an. Auch simon schien dies nicht sehr toll zu finden. Langsam hatte ich immer mehr angst dass Anna und Rahel nicht mer da währen.
Als das Auto anhielt sah ich mein schulhaus vor mir. Es war umzäunt und pberal um den Zaun waren leute die flehend rein wollten. Doch Wachleute in Grünen anzügen hielten sie davon ap. Die leute die rein wollten sahen ziemlich mitgenommen aus. Es waren Haare ausgerissen oder auch die kleidung war zerrissen. Die augen waren geschwollen und die haut war trocken. Sie wurden zu Crancks. Sie waren vom Brand angesteckt. Jaison fuhr durch ein toor auf die andere seite des Zaunes. Die wöchter schliesten das toor schliesslich sofort wieder. Bevor Jaison die Autotüre öffnete legte er noch einen Mundschutz an. Soll das heissen er war nicht Immun? Hatte dieser schrekliche Jaison eine schwäche?
s: denkst du Jaison ist Immun?
A: Nein sonst würde er keinen Mundschutz tragen.
S: vieleicht wird das später ja nützlich
A: jaa ich finde auch nicht so toll das W.C.K.T an uns herum experimentiert will... wenn wir Jaison los werden wäre das ein riesen vorteil für uns...
S: jaaa ich habe keine lust durch experimente zu sterben. Aber besprechen wir das später
Wir öffneten die Auto türe und traten hinaus. Ich höhrte wie die kranken sachen wie: „bitte rettet uns" oder „ihr seid die letzte hoffnung" schrien. Doch wir konnten nicht nach hinten schauen. Jaison schupste uns zum eingan des Schulhauses. Im Schulhaus waren nur webige Schüler alle hatten Mundschütze, sahen aber nicht Krank aus. Jaison führe Simon und mich zu einer Türe. Er klopfte.
Eine Lehrerin die die früher nur in den Gängen gesehn hatte öffnete sie Türe. „Kommt rein", sagte sie mit einer rauen stimmer. Sofort gieng ich ins Klassen Zimmer und schaute wer da war. Überall bekannte und mitgenommene Gesichter. Da sah ich Rahel. Ich stürmte zu ihr und umarmte sie. Meine tränen kamen. Ich hatte so angst sie verlohren zu haben. Wir umarmten uns ekne ehwichkeit, bis ich sie loslies und fragte: „wo ist Anna?" Rahel sah much traurig an. „Ein pasr tage nach dem sie Kagi, Simon und dich weggebracht haben ist sie nicht mer in die Schule gekommen... ihre eltern waren krank. Ich denke sie ist Tot.", sagte Rahel kleinlaut. Fassunglos sah ich sie an. Ich hatte Anna für immer verloren und konnte nichts dafür machen um sie wider zurück zu bringen. Aber ich würde alles dafür machen das Rahel beschützt werend würde! Ich würde sie nicht auch nich verlieren!
„NEIN ICH GEHE NICH!", schrie ich Jaison an. „Auri du kommst jetzt sofort mit mir mit!", sagte Jaison bedeohlich. „NEIN ohne Rahel gehe ich nirgendwo hin!! Sie ist nicht Krank! Ihr könnt ja die exoerimente die ihr an uns machen an nicht Immune machen um den untersdchied zu sehen!! BITTE ich will sie nicht nich verliern.", flehte ich ihn an. Jasuon verrollte die augen und setzte mich neben Simon ind auto. Ich versuchte mich zu wehren aber es war nutzlos.
S:Beruhige dich. Es bringt nichts
Ich schaute ihn wütend an.
Zurück in der Glashalle lies ich wieder meinen ganzen Frust am Boxsack aus. Ich hätte gerade am liebsten jede person umgebracht die mir zu nah gekommen war. Als ich meine Wut dann rausgelassen hatte brach ich zusammen. Kagi kam zu mir und half mir wieder hoch. Zusammen liefen wir in die Kantine. Da kam eine Frau zu und. Es schein als wäre sie die Direktorin. „Hallo ich bin Dr. Paige. Auri würdest du bitte mit mir mitkommen?", sagte sie mit einer sanften stimme. Ich nickte und lächelte gezwungen. Warum sollte ich irgend einer Angestellten hier vertrauen?
Dr. Paige brachte mich in ein Büro. In diesen Büro sass Rahel überglücklich umarmte ich sie. „Wir haben uns entschieden dass deine Idee gar nicht schlecht war. Rahel hat noch kein einziges Bakterium des Viruses an sich, ist daher ungefährlich für alle hier. Die Krankheit hat keine Chance hier einzudringen. Trotzdem wird sie sich von den Halbimmunen Verhalten müssen sie wird mit einem anderen nicht immune namens Newt einen Sportraum,Schlafzimmer und Esszimmer teilen. Ihr wird es nicht erlaubt sein in den Wohnbereiche der immunen und halbimmunen zu gehen. Du Auri wirst aber jederzeit zu ihr gehen können. Du darfst auch ruhig dort essen oder trainieren." , sagte Dr. Paige. Dankbar lächelten wir beide sie an.
Heute abend entschied ich mich bei Rahel zu essen. Als ich die Türe in ihr Wohnbereich öffnete sass sie auf ihrem Bett. „Hei Auri",sagte sie glücklich. Zusammen liefen wir in den Speisseraum. Dort sassen schon zwei Jungs. Einer war blond und redete mit einem britischen Akzent und der andere war dunkelhäutig, hatte einen muskulösen Körper, olivfarbene haut und war aus Asiatischer Herkunft. „Hey ich bin Auri", sagte ich. Der blonde streckte mir die hand entgegen. „Ich bin Newt und das ist Minho", sagte er und zeigte auf den Asiaten. „Hey", sagte Minho, „du Trainierst doch immer mit diesen Julian. Scheinst ziemlich Kondition und so zu haben.", sagte er. Ich lächelte. Minho hatte ich schon öfters im Sportraum gesehen. „Ich finde Minho so süss", flüsterte Rahel mir ins Ohr. Ich zwinkerte ihr zu und setzte mich absichtlich neben Newt so das Rahel neben Minho sitzen konnte. Wir vier verstanden uns super und verbrachen auch alle anderen Abendessen miteinander
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Maze runner// together forever
AcciónEin 14 Jahre altes Mädchen wird in ein glasshaus geschikt in dem si nur Traineren muss. Gleichzeitig wird sie mit einem Jungen telepatisch verbunden. Sie eefahren dass sie imun gegen einen virus sind und werden dann in ein Labyrinth geschikt. (Dort...