Von der kleinen Liebe zur großen Liebe

Kapitel 95

Florentina's Sicht

Zwei Wochen sind nun vergangen nach der Pressekonferenz, die meisten lassen mich in Ruhe nur noch wenige beleidigen mich.

Und damit komm ich klar, es sind auch nur Frauen die mich beleidigen, da denke ich mir schon mein Teil.

Die sind nur eifersüchtig oder denken das ich nicht zu Roman passen.

Roman und ich sind uns auch näher gekommen, vor drei Tagen haben wir uns zum ersten Mal richtig geküsst, nicht so wie im Krankenhaus.

Der Kuss spiegelte alle Gefühle füreinander wieder, Sehnsucht und Verlangen spürte man, aber am meisten war es die Gegenseitige Liebe zueinander.

Wir verbringen viele Stunden gemeinsam einfach nur mit kuscheln und küssen, Roman möchte noch nicht weitergehen und das akzeptiere ich.

Denn ich weiß wenn ich bedränge hätte er Angst und weicht zurück.

Dies möchte ich gerne vermeiden, nur seine Anwesenheit löst in mir eine Gänsehaut aus und dies wiederum bringt Roman zum grinsen.

Er weiß das seine Anwesenheit in mir vieles aus löst, aber er macht es mit Absicht.

Selbst wenn er mich am Nacken küsst,  bringt er mich um den Verstand und das weiß Roman auch.

Manchmal muss ich mich richtig am Riemen reißen um nicht Roman zu überfallen.

Jeden Tag steigt mein Verlangen nach seine Berührungen und Zärtlichkeiten.

Irgendwann würde ich es nicht mehr aushalten und über Roman herfallen, mein Körper verlangt nach Roman.

Um auf andere Gedanken zu kommen verließ ich meine Wohnung und lief zum Phönixsee.

"Du billige Schnepfe lässt die Finger von Roman! Ihr passt nicht zusammen!!", schrie mich eine aufgetakelte Frau an.

"Das kannst du schön vergessen du Flittchen. Ob Roman was von dir möchte, schau dich doch mal an, deine Brüste sind unecht wie dein Gesicht und selbst dein Arsch. Denkst du Roman würde so eine haben, Roman steht auf Frauen die ihre natürliche Schönheit zeigen, die ihn respektieren wie er ist. Er will eine Frau an seiner Seite die er Vertrauen kann, die nicht nur mit ihm zusammen ist wegen sein Ruhm oder Geld und das alles besitzt du nicht", sagte ich total ernst.