Diana's Perspektivenwechsel
Langsam und noch ziemlich verschlafen schlüpfe ich in mein Kleid. Ich habe nur eines und das hatten schon meine großen ,Geschwister' an.
Verschlafen gehe ich in die improvisierte Küchennische die sich im gleichen Raum befindet.
Schnell nehme ich eine Banane die auf dem braunen Tisch steht und packe sie hastig ein,damit meine Plegemutter Bianca (sorry an alle die so heißen aber ich habe mit einer schlechte Erfahrungen gemacht) nicht sieht dass ich mir etwas
zum Essen stibitzt habe. Sie spart an jeder Ecke Geld und ich bin ihr nicht wichtig genug und deswegen darf ich nichts zum Frühstück essen.
Ich gehe hastig aus der 3-Zimmer-Wohnung und schließe leise die Tür,nachdem ich noch Tschüss hineingerufen habe. Meine kleineren ,Geschwister' schlafen noch und deswegen möchte ich sie nicht aufwecken.Ich blicke auf meine Uhr und sehe dass ich mich sehr beeilen muss um noch meinen Bus zu der Luxusvilla,in dem ich heute putzen muss, zu erwischen.Sprintend springe ich aus der Tür des Hochhauses und jogge zur Bushaltestelle an der niemand mehr steht.
Aber sonst steht dort auch niemand also setze ich mich auf die Bank des Bushäuschens und warte. Kaum habe ich mich hingesetzt schon kommt der kleine
9-Sitzer-Bus um die Ecke und ich so steige ich gleich ein.
Heute fahre ich mal wieder alleine.Ich gehe gleich in den Sitz hinter den Busfahrer,der mich wie jedes mal mitleidend ansieht.
Der Busfahrer macht die Musik lauter,denn einmal als ich noch jünger war,bin ich hinter ihm gessessen und habe ganz laut mitgekräht.Es macht mir immer noch Spaß,aber inzwischen finde ich es nur noch peinlich.
ICH BIN 14!!! Trotzdem höre ich dem Radio zu und erkenne die Stimme von Michael Schulte ,Back to the start'.
(Lied ist oben)
Ich genieße es. Viel zu schnell muss ich woeder aussteigen. Staundend blicke ich hoch. Die Villa ist riesig! Golden glänzende Türmchen strecken sich dem Himmel entgegen und in der Mauer sind große Fenster. Obwohl die Villa mehr einem kleinen Schloss ähnelt,macht sie trotzdem den Eindruck,als ob sie sehr gemütlich ist.
Plötlich bemerke ich dass ich ja nicht hier bin um zu stalken,sondern um den Besitzern die Arbeit zu erleichtern.
Mit großen zügigen Schritten gehe ich auf das Gebäude zu. Darauf suche ich den Schlüssel für die Haustür. Och Man!
Ich habe ihn auf dem Küchentisch liegen lassen.
Jetzt habe ich nur 2 Chanchen entweder ich gehe wieder zurück zu Bianca,die mich umbringen wird,oder ich probiere hier mein Glück und hoffe das die Hausbesitzer Mitleid haben und mich nicht von ihrem Grundstück jagen.(mit einer Bratpfanne)
Also ich finde dass die 2. Möglichkeit vielversprechend klingt.
Schnell drücke ich auf die Klingel, bevor ich es mir anders überlegen kann.
~~~~~~~~~~~~~<< 🍳 >>~~~~~~~~~~~~~Huhu 🤗 schön dass ihr meine Geschichte lest ich möchte mir nur einmal bedanken,denn ich weiß dass es nicht gut ist😢 aber ich versuche mich zu bessern☺️
Danke B.
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Getrennt💭
Teen FictionIch bin allein. Ich lebe in einem Waisenhaus an der Grenze von Kanada zu Amerika. Meine Eltern sind bei einem Auto Unfall gestorben sagen sie... Sie sagen viel aber viele Lügen verbergen noch nicht die Wahrheit. ----- Diana lebt in einer Pflegefamil...