Untitled Part 7

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Als Martinus und Julian mir aus der kiste geholfen hatten, sah ich dass ich auf einer Lichtung die umgeben von Meterhohen Stein wänden war. In jeder Himmelsrichtung war ein Toor in den Wänden. Ich konnte es fast nicht erkennen aber es schien ein Weg in ein Labyrinth oder so hinein zu führen. Im Osten der Lichtung war ein kleiner Wald. Am rand des Waldes standen kleine Holzhäuser die nicht sehr stabiel aussahen. Wahrscheinlich wurden diese Häuser von Hand gebaut. Im Süden waren Felder. Ein paar Jungs arbeiteten dort. Allgemein sah ich nur Jungs rumlaufen. Nirgends war ein Mädchen. Martinus zog mich zur Seite. Julian folgte uns. „Folg mir ich werde dir alles erzählen", sagte Martinus. Er lief in den Wald und hielt mein Handgelenk so fest als hätte er das Gefühl ich würde mich jeden moment losreissen, was ich am liebsten auch getan hätte. Nach ein paar Minuten hielt er an ind setzte sich auf einen umgekippten baum. Julian der uns gefolgt war folgte seinem Beispiel. Martinus räusperte sich: „also", fing er an, „ich denke wir sollten dir mahl alles erklären." ich zog eine Augenbraue hoch. Was wollte er mir erklären? Ich sass auf einer Lichtung auf der es nur Jungs gab fest. „es ist normal das du dich an nichts mehr erinnern kannst. Das konnte niemand von uns als er aus der Box kam. Ich bin seit vier Monaten hier. Jeden monad kommt jemand neues aus der Box. Vor drei Monaten war es Julian. Vor zwei kam ein Asiate namens Minho und vor vier Wochen kam Newt. Dann kamst du. Du bist aber das erste mädchen. Wir sitzen alle hier auf der Lichtung fest. Dass hinter den Mauern ist ein riesiges Labyrinth", er wollte fortfahren doch ich unterbrach ihn. „Und wiso habt ihr den Ausgang nicht gefunden?" Martinus atmete ein und redete weiter: „ Die Jungs hier versuchen es schon seit drei Jahren. Das Problem isst, es ist nicht so einfach wie es aussieht. Die wände ändern sich jede nacht. Ausserdem hat es Monster in diesem Labyrinth wir nennen sie die »Griwers« die sind Halb Maschine halb tier." Da übernahm Julian die Erklärung. „Jeder auf der Lichtung hat einen Job. Es gibt Schlitzer, Baumeister, Krankenpfleger, auf dem Feld arbeiten oder Läufer. Die Läufer sind die, die ins Labyrinth rennen und den Ausgang suchen. Sie müssen am morgen wenn sich die Tore öffnen hinein und am abend bevor sie sich wieder schliessen wider hier auf die Lichtung. Wenn sie es nicht schaffen müssen sie die Nacht im Labyrinth verbringen und das hat noch nie jemand geschafft. Ich arbeite als Krankenpfleger und Tinus als Läufer. Morgen kannst du dir die berufe anschauen und entscheiden welchen du willst. Ausser Läufer. Dafür musst du dich Qualifizieren." ich schaute ihn überfordert ab. So viele Informationen auf ein mahl. „Und wenn ich schon weis was ich machen will?" fragte ich. Martinus sah mich fragend an. „Was willst du denn werden?", fragte er. „Läuferin. Der rest ist zu langweilig. Wann kann ich mich Qualifizieren?", antwortete ich selbstsicher. Julian und Tinus sahen mich beider verwundert an. „Von mir aus schon Morgen. Minho will sich auch Qualifizieren lassen da können wir den Test machen. Zwei Läufer mehr schadet nie. Aber denke nich es sei so leicht" ich nickte zufrieden.

Ich verbrach den Nachmittag mot Martinus und Julian die mir noch viele details näher brachten so wie die regeln hier auf der Lichtung. Später führten sie mich zu einer der Mauern. Dort waren überall Namen eingeritzt. Julian gab mir ein messer und beauftragte mich meinen Namen ein zu ritzen. Neben den frisch eingeritzten Namen von Newt, setzte ich die Messerspitzen auf die Mauer wand un ritz meinen Namen sorgfältig ein.

Bei Abendessens gesellte sich ein Blonder junge zu uns. „Das ist Newt", erklärte mir Julian. Hinter newt stand nich ein Junge. Er war Asiate, hatte einen muskulösen Körper und dunkle Augen. „Du bist dann wohl Minho?", fragte ich. Minho nickte. Zusammen assen wir eine art Suppe. Es kam mir so gewohnt vor mit ihnen zu essen. So als hätte ich das schon mein ganzes leben gemacht. Wir redeten und lachten wie alte freunde die sich schon seit immer kannten. Die andern schauten uns komisch an doch es interessierte und nicht. „Na wer bist du den?", fragte ein Junge der vor uns aufgetaucht war. Er hatte sehr dünne Augenbrauen und sehr kurze haare. Direkt gesagt sah er ein wenig aus wie ein Schwein. „Hau ab Gally", sagte Tinus zum Typ der anscheinend Gally heisst. „Uhh bewachst du dein Mädchen? Oder will sie nichts von dir?", sage er und verschwand lachend. „Das war Gally. Nim das was er sagt nicht zu ernst. Es hassen ihn alle auf der Lichtung. Ausser seine Baumeister Truppe", erklärte Tinus.

Ich hang in einer der vielen Hängematten. Es war schon dunkel geworden und die meisten schliefen schon. Es redeten noch ein paar Jungs miteinander aber nur ganz leise. Ich schaute in den Himmel. Wiso kamen mir einige der Jungs so bekannt vor? Wer war ich in der Vergangenheit? Und wiso bin ich hier? Da spürte ich etwas in meinem kopf. War es dieser Simon? Wenn ja würde ich ihm vertrauen. Ich wusste nicht woher aber ich wusste das ich ihm vertrauen musste

S: Auri bist du wach?

A: Ja... wer bist du?

S: ich habe keine Ahnung wo du bist okay aber bitte hör mir zu!

A: ja...

s: bevor du dort warst wo du jetzt bist waren wir freunde... ich weis nicht wo du bist. Julian, Minho, Newt und du seid alle nacheinander verschwunden. Euch wurde die Erinnerung aus der Vergangenheit gelöscht!

A: heisst das ich kannte Minho, Newt und Julian schon früher?

S: ja sie waren deine besten Freunde. Und noch Kagi und Rahel

A: kann mich nicht mehr erinnern sorry

S: schon okay ich las dich schlafen... wo bist du eigentlich?

A: wir sitzen in einem Labyrinth das von Monstern bewacht wird fest. Mit etwa 50 anderen Jungs

S: check ich nicht...

Da verschwand die stimme wider. Ich schlief von dem vielen nachdenken schliesslich auf.

„Auri aufwachen!! Wir haben die Prüfung zum Läufer!",schrie mir jemand ins Ohr. Ich öffnete die Augen und sah Minho neben meiner Hängematte stehend. Er half mir aus der Hängematte hinaus zu klettern und wir liefen zusammen zu Tinus, der ganz am rand der Lichtung sass und sein Frühstück verspeiste. „Esst zuerst noch etwas", sagte er und warf uns einen Apfel zu. Als wir den gegessen hatten zeigte er uns ein paar Übungen vor. Ich wusste nicht ob ich sportlich war da ich mich ja nicht mer erinnern konnte doch seine Übungen erledigten Minho und ich mit leichtichkeit. Auch als er unsere Kondition testen wollte. Als wir dachten es seie fertig verlange Tinus aber noch ein mahl das doppelte von den 1h Sport die wir nun gemacht hatten. Ich und Minho rollten die Augen, machten uns aber an die Arbeit. Tinus schien nach den weiteren 2h zufrieden mit uns zu sein. Er lief in die sogenannte „Läuferhütte", dort zeigte er uns ein riesiges model von einem Labyrinth. Er verlangte num von uns es verständlich zu zeichnen, da Läufer ihre route immer aufzeichnen mussten um die Veränderung des Labyrinthes zu erkennen und diese mit den vorherigen vergleichen zu können und zu sehen ob ein muster Entstand. Nach einiger zeit hatten wir beide die Zeichnung fertig. Auch jetzt war Tinus zufrieden. Er stellte uns ein

1 Monat später

Ich war num schon eineZeit lang Läuferin. Der Job war anspruchsvoll. Man rannte den ganzen Tag durch die gänge des Labyrinthes und schaute nach Veränderungen oder etwas auffälliges. Jeder Läufer hatte sein eigener Teil des Labyrinthes den er immer untersuchen musste. Mein teil war neben dem von Tinus. Daher trafen wir uns oft zufällig in den Gängen. Meisten setzten wir uns dann und assen unser Mittag essen, das wir in den Läuferrucksäcken hatten. Ich war froh das ich nich nie von einem Griwer flüchten musste. Eigentlich kamen sie ja nur in der Nacht raus. Doch ab und zu schlichen sie am tag herum. Ich hatte eine. Von weitem gesehen er hatte mich jedoch nicht erkannt. Die Viecher hatten metallene und der Körper war tieränlich. Sie hatten einen metallischen schwanz mit einem spitz daran. Damit konnten sie Leute stechen. Was bei einem Griwerstich passierte hatte mir jedoch keiner gesagt.

Als ich langsam Richtung Ausgang joggte hörte ich Alarmglocken. Ich rannte auf die Lichtung und sag das alle um die Box standen, die eigentlich nur rauf kam um Nahrung, Kleider oder neue Hängematten zu bringen. Langsam lief ich zu der Menschentruppe. „Was ist los?", fragte ich Newt der da stand. „Neuer Frischling", antwortete dieser. Ich schaute in die box und sah ein Mädchen. „Rahel?",fragte ich. Das mädchen blickte mich an. „Auri wo bin ich?", fragte sie ein wenig erstaunt. 

Maze runner// together foreverWhere stories live. Discover now