➳My Insane Lover 2: Revenge || m.ygxreader [abgebrochen]

#10

*Y/N P.O.V*

Mir klappte die Kinnlade herunter und meine Augen wurden noch größer.
Er war hier. Vor mir. Er war wieder da.
Min Yoongi.
„Mund zu, sonst fliegen Fliegen rein", meinte er grinsend, bevor er auf mich zukam.

Ich wusste nicht, was ich tun sollte, da ich immer noch zu geschockt war.
Niemals hätte ich erwartet, dass er mein Kunde war.

„So überrascht? Ich sagte doch, ich verliere nie Y/N", kicherte er.

„A-aber wie bist d-du hier? Wie hast du mich gefunden?!", fragte ich panisch, während ich aufstand, um Abstand von ihm zu nehmen.
„Meine Augen und Ohren sind überall. Mit überall meine ich auch überall".
Nun trug er ein eher perverses Grinsen auf den Lippen, welches mich übel fühlen ließ.

„Aber letztendlich bin ich wegen Zico hier".
Diese Aussage ließ mich erschaudern.
Ich wusste doch, dass an der ganzen Sache was faul ist.
Wieso bin ich bloß so doof.

Ich wurde wieder aus meinen Gedanken gerissen, als ich vernahm, wie Yoongi mich anstarrte.
Ich wagte es nicht, mich zu bewegen vor Angst.
„Du solltest dir lieber etwas anziehen, weil wir nämlich wohin müssen", brach er die Stille.

„Eh- Ja", murmelte ich etwas neben der Spur, ehe ich meine Kleidung zusammen kramte und diese dann einfach über die komische Unterwäsche zog.
Ich zog mir meine Schuhe an und sah auf, als ich sah, wie Yoongi mit dem Rücken zu mir stand.
Er hatte nicht geguckt?
Wie s-
Nein, das ist er nicht! Er ist verrückt! Ein Mörder und Kidnapper!
Ich klatschte mir mental eine.
Wie konnte ich sowas von ihm denken. Er war Verrücktheit in Person.

Bevor ich weiter nachdenken konnte, wurde ich am Handgelenk gepackt und ehe ich mich versah aus dem Zimmer gezogen.
Auf dem Weg nach draußen, trafen meine Augen die von Zico.
Er warf mir einen Luftkuss zu, ehe wir das Gebäude auch schon verließen.

Ich versuchte mein Handgelenk loszureißen, aber es brachte nichts.
Er öffnete die Rücktür eines Autos  und drückte mich auf die Rückbank.
„W-was soll das?"

„Wir fahren jetzt nach Busan, da es jetzt eine kleine Planänderung gibt".

„Planänderung?-", weiter kam ich nicht, da er mir ein Tuch vor den Mund und die Nase hielt.
Ich versuchte mich wegzudrücken, aber er hielt mit der anderen Hand meinen Kopf fest, sodass ich ihn nicht bewegen konnte.
Busan...Jungkook-, dachte ich, bevor alles schwarz wurde.
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