Kapitel 5

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Als sich das Garagen Tor öffnete, sah ich schon die unendich vielen Fans die draussen auf ihn warteten. Irgendwie bekam ich ein wenig Angst. Was werden sich die Fans wohl denken wer ich bin? Würden sie evtl. sogar die Autotür öffnen können und einfach ins Auto steigen? Ich entschied mich, meine befürchtungen mit Manu zu teilen, da ich wusste wie histerisch manche Fans doch sein können, wenn sie ihr idol sehen. "Manu was ist wenn die Leute einfach in das Auto einsteigen? Und was ist wenn sie fragen wer ich bin?", fragte ich ihn voller nervosität. Ich schaute geschockt auf die Fans die oben warteten. Manu legte seine Hand auf meine und schaute mir dabei tief in die Augen. Als er mich berürhte fühlte es sich an, als würden tausende Blitze durch meinen Körper gehen. Ich verlor mich in seinen wunderschönen blauen Augen. "Hey, keine sorge es wird dir nicht passieren! Die Fenster und Türen sind veriegelt, und durch die abgedunkelten scheiben werden sie dich in dieser kurzen Zeit überhaupt nicht erkennen" Er lächelte mich an und ich versuchte zurück zu lächeln. "Bereit?" Bereit", säufzte ich, und schon gab Manu gaß. Er sprintete nach oben alle Fans starten uns an und streckten ihre Kameras an die scheiben. Plötzlich stehllten sich mehrere Fans vor das Auto, so das wir nicht mehr wegfahren konnten. Ein Fan riss an der Autotür herum, um sie zu öffnen, doch zu unserem Glück war sie ja verriegelt. "Manu! bitte können wir hier weg??", schrie ich panisch. Die securities versuchten die Meute vor dem Auto weg zu schieben, doch es wurden immer mehr.  Na toll dachte ich mir, jetzt stecken wir in einem haufen histerischer Fans fest. "Manu legte erneut seine Hand auf meine um mich zu beruhigen. Diesmal schaute er aber auf die Fahrbahn die zu unserem Glück immer leerer wurde. Durch seine berührung bekam ich eine gänsehaut und in meinem Bauch fing alles an zu gribbeln. Als ich ein leises "Danke" zu ihm flüsterte, drehte er seinen Kopf zu mir und flüsterte ein "Gerngeschehen" zurück. Unsere Blicke trafen sich erneut. Ich starte in seine Ozean blauen Augen und vergaß alles um mich herum, bis einer der Security uns aus den Gedanken riss, da er gegen Manus scheibe klopfte, als zeichen das er jetzt losfahren könnte.  Ich starrte aus dem Fenster, so das ich nicht mehr in die Versuchung kam ihm in die Augen zu schauen. Wie konnte das nur sein? Man kann doch nicht schon Herzklopfen und Bauchkribbeln bekommen, wenn man die person erst ein paar Stunden perslönlich kennt oder? Mit diesem Gedanken schaute ich Minuten lang aus dem Fenster, bis ich schliesßlich die Stille unterbroch.

~ Manuel's sicht ~

Als wir endlich aus der Meute draussen waren, und zwischen mir und Emma eine kleine Stille war  musste ich die ganze Zeit an ihre wunderschönen Augen und ihr bezauberndes lächeln denken. Sie war wicklich toll, anders als die anderen, aber nein wie konnte ich das jetzt schon denken? Ich kannte sie doch erst seit ein paar Stunden. Aber sie scheinte mir förmlich den Kopf zu verdrehen. Ob sie mich wohl auch so gern mochte? Mochte sie mich denn überhaupt? Emma riss mich aus meinen zweifeln, indem sie die Stille unterbrach. "Wo geht es denn eigentlich genau hin?" "Zu dem besten Restaurante das es hier in München gibt!" lächelte ich zurück. Nach ein paar Minuten waren wir bei einem Griechischen Restaurante angekommen. "Ich hoffe du magst Griechisches essen?" sie schaute mich entsetzt an "Wer mag das nicht?" sie lachte. Wir gingen hinein und der Kellner brachte uns zu einem 2er Tisch und gab uns die Speise Karten. Emma bestellte sich Gyros mit Zaziki und Bratkartoffeln. Ich bestellte mir einen Salat mit Puten Brust Streifen und einer extra Portion Pommes. Wir erzählten uns gegenseitig viel über unsere Familien und Erlebnissen. Nach ca. 2 Stunden bemerkte ich wie Emma begann müde zu werden, ich mein es war ja schließlich schon 11:30 Uhr. Ich zahlte für uns beide und gemeinsam gingen wir dann nach draussen. "Ich bringe dich nach Hause wenn du möchtest!" Sie schaute mich mit ihren süßen müden Augen dankbar an. "Gerne!" Sie sagte mir wo sie wohnte, und schon fuhren wir los. Als wir vor ihrem Haus angekommen sind, stieg ich aus und öffnete ihr die Tür. "Manu ich möchte mich für diesen wundervollen Abend bedanken! Es war wicklich einer der schönsten Tage meines lebens!" Ich strahlte sie an und schaute tief in ihre Augen. "Emma ich muss mich bei dir bedanken! Es war wicklich ein wunderschöner Tag und.." ich machte eine kurze pause, holte tief Luft und redete weiter "und ich möchte gerne noch öfters solch wundervolle Tage mit dir verbringen Emma!" Sie strahlte mich an "Und ich auch mit dir!" flüsterte sie in ihrer süßen müden Stimme. "Hättest du lust morgen mit mir ins Kino zu gehen?" "Liebend gerne!", sagte sie voller freude und lächelte mich an. "Okay, ich brauche nur noch deine Handy Nummer, dann kann ich dir schreiben wann ich dich hier abholen kann" Schnell holte sie ihr Handy aus ihrer Handtasche und sagte mir ihre Nummer und speicherte sie sofort ein. "Bis morgen Emma! Und schlaf gut!" Ich beugte mich nah zu ihr runter, so dass ich ihren Atem spüren konnte. Ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich lächelte sie an und sie flüsterte mir ein "Du auch" zürück. Dannach stieg ich ins Auto ein und sah ihr noch zurück wie sie in ihrem Haus verschwand. Während ich nach Hause fuhr, musste ich die ganze Zeit an dieses wunderbare Mädchen denken.....

Es tut mir sehr leid das so lange kein Update mehr kam! Ich hoffe es gefällt euch!! Schreibt es mir in die Kommis! :D

Und ich möchte mich nochmals für meine Rechtschreibung entschuldigen aber ich bin eben leider nicht sehr gut darin :/ Ich hoffe das stört euch nicht so sehr! :) Liebe Grüße :*

Verliebt in einen Fußballer? (Manuel Neuer FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt