Siegreiche Chefs von morgen benutzen Forderungsverkauf

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Die Beständigkeit der Firmenkunden nimmt in der heutigen Zeit immer mehr Dramatik an, als Folge steigt die Problematik, dass nicht wenige neu gegründete Start-Ups in Zahlungsschwierigkeiten gelangen. Die Tätigkeit oder Services wurden im Voraus durchgeführt, doch verschieben Auftraggeber die fällige Nachzahlung weiter in die Zukunft. Um jedoch dieser Tage brandneue Firmenkunden zu bekommen, muß man Firmen unter bestimmten Bedingungen längere Zahlungsfristen auch hinnehmen.

Wie kann sichergestellt werden, dass immer genügend Bares in der Kasse ist? Diese Aufgabe haben viele Anbieter und Systemhäuser, die gewöhnlich Bestellungen vorstrecken und gewaltige unbezahlte Rückstände haben. Der Forderungsverkauf könnte hierfür das angebrachte Tool sein. Hier geht der Firmeninhaber einen Vertrag mit einem im Forderungskauf spezialisiertem Unternemen ein, wobei er dem Factorer anschliessend seine unbezahlten Rechnungen verkauft. Hierfür bekommt der Unternehmensführer einen Großteil des überfälligen Betrages augenblicklich ausbezahlt, bei fristgerechter Tilgung durch den Schuldner noch der offene Teil des Gesamtbetrages ausgezahlt.

Bei der Abgabe ins ein Inkassobüro ist der Manager vorerst mal die Problematik los. In den meisten Vorgängen bekommt der Dienstleister nur dann eine Provision, wenn dieser Erfolge beim sicherstellen der überfälligen Summe vollbringt. Trotzdem streckt sich der Ausgleich der Finanzausgleich möglicherweise angesichts von Teilzahlungen und formalrechtliche Mahnverfahren und anschließender Vollstreckungsmaßnahmen über viele Wochen und Monate hin. Der Unternehmensleiter weiß somit weder mit Gewissheit, welche Gesamtsumme er bekommt, noch wann er die Bezahlung bekommt. Trotz dieser Zeitdauer muss der Geschäftsinhaber die fehlende Zahlungsfähigkeit selbst finanzieren.

Der Forderungsverkauf differenziert sich deutlich von diesem konventionellen Treuhandinkasso-Modell. Ebenso hier bestimmt der Geschäftsinhaber, zu welchen Konditionen der Forderungsverkauf geschehen kann. Obendrein gibt er aber auch die Grundvoraussetzungen vor, ab welchen er zu einem Verkauf verfügbar ist. So erhält er unmittelbar Bonität, mit der gerechnet werden kann. Für Unternehmen, die oftmals Einsätze gegenfinanzieren müssen, ist der Forderungsverkauf ein interessantes Hilfsmittel zur Finanzierung, das Betrieben die benötigte Zahlungsfähigkeit gewährleistet. Wie es funktioniert, erläutern wir mit Hilfe eines Beispiels.

Um wachsen zu können, braucht ein Unternehmen Kapital zum Anlegen, stellt der Geschäftsinhaber Hr. Kaiser fest. Finanzielle Mittel aber fehlt Herr Kaiser häufig. Nicht etwa weil die Geschäftslage vom Betrieb dürftig ist. Ganz im Gegenteil!! Die Rendite erwies sich als außergewöhnlich tragfähig. Dennoch hatte der Geschäftsführer Kaiser von Beginn an Kapitalprobleme. Der Unternehmensinhaber Kaiser hatte das Problem, daß viele Produzenten in China die gekaufte Produkte nur gegen einem Vorschuss überbringen. zehn Wochen muss Kaiser nach einer Überweisung im Schnitt auf die Produktlieferung warten. Sobald diese anschließend an die Händler verteilt ist, verstreichen in der Regel noch einmal drei Monate, bis wir von unseren Kunden das Kapital empfangen - bei Großkunden oftmals sogar gerne 5, sagt Unternehmer Kaiser. Für eine äußerst lange Periode muss Hr. Kaiser normalerweise Aufträge vorlegen. Infolgedessen konnte Kaisers Betrieb in der letzten Zeit so manche Wachstumschance nicht nutzen, weil dem Unternehmen das erforderliche Kapital zur Expansion fehlt. Eine Herausforderung, welcher sich eine Menge Unternehmen konfrontiert sehen. Mittelständische Unternehmen sind oft nicht auf Augenhöhe, um den Zulieferbetrieb die Auftragsvereinbarungen zu vorschreiben. Die Lage ist eine andere. Herr Kaisers Zulieferfirma definiert den Verkaufspreis knallhart selber. Ein verbreitetes Vorgehen mit dem zügig Liquiditätsengpässe sich bilden, da obendrein Mittelständler eine schwache Solvenz haben.

Highlight für Zulieferunternehmen wie auch Speditionen

Ein Forderungsverkauf ist ins besonderem für Mittelständler sowie Zulieferern vielmals die klaglose Erweiterung zum Kredit. Wieso? Betriebe sind in der Lage so ihre Zahlungsfähigkeit zu frisieren, ohne bei dem Finanzinstitut als Hilfesuchender zu erscheinen, und ohne dass diese. Weil die Forderungen augenblicklich als Guthaben erfasst sind, steigt auch die Eigenkapitaldecke des Unternehmens. Infolgedessen berichtigt sich andererseits Einstufung der Bonität bei den Bankgesellschaften, weshalb Unternehmensinhaber einfacher, schneller sowie günstiger an Barkredite kommen.

Ein Forderungsverkauf sollte nicht zuletzt die Kundenbeziehung nicht bedrücken. Als ideal erachtet Steuerberater Jürgens die Konsistenz des Forderungsaufkaufs, die das Unternehmen Subito in Mörfelden-Walldorf offeriert. Subito packt die Außenstände zusammen und verwandelt sie zu einem späteren Zeitpunkt in [http://subito.de Anteilsscheine] um, welche in den Börsenmarkt eingebettet werden. Von diesem können die Geldgeber Anteile beziehen. Der Gewinn bei diesem Verfahren: Die Kunden der Fondsanteile ahnen nicht, was für Betriebe die Ansprüche veräußerten. Dies ist für Finanziers aber auch keineswegs bedeutend, da die gekauften Ausstehende Forderungen gegen Ausfälle abgesichert werden, erläutert Jürgens. Deswegen müssen Unternehmen die den Forderungsverkauf verwenden, auch keine Furcht haben, daß früher oder später ein Forderungsaufkäufer bei den Firmenkunden vor der Tür steht und schreit: Wann bezahlt ihr endlich die unbezahlte Rechnung? Eine Befürchtung, die selbst Herr Kaiser zuerst kritisch musterte - inzwischen gar nicht mehr. Mit einem Forderungsverkauf hat sich in diesem Kontext zu Herr Kaisers Firmenkunden faktisch nichts verändert. Wir schreiben auf Rechnungen lediglich eine andere Bankverbindung hin.

Ausgabe, Verlässlichkeit sowie Vielseitigkeit prüfen

Selbstverständlich sollten neugierige Unternehmen, ebenfalls die fälligen Kosten beim Forderungsverkauf einbeziehen, bestätigt Nußpickel, CEO des für Forderungsverkauf spezialisierten Anbieters Subito, aus Mörfelden-Walldorf. Entsprechend seiner Praxiserfahrung unterscheiden sich die von den Unternehmen erhobenen Kosten, und veranlagten Zinsen für den [https://www.subito.de/de/consulting/projektmanagement Forderungsverkauf] extrem: Vergleichen Sie die derzeitigen Angebote. Es lohnt sich!! Auch die versteckten Aufwendungen müssen Unternemen auf dem Radar haben - wie z.B., ob ein besonderes EDV-Interface für das Übermitteln der Buchhaltungsdaten nötig ist. Ein elementarer Faktor ist auch: Wie lange dauert die Überweisung des Guthaben? Entsprechend Nußpickel benötigt die Überweisung bei einigen Dienstleistern bloß 24 Stunden, bei anderen sogar bis zu vierzehn Tage.

Die auf Forderungsverkauf qualifizierten Betriebe müssen ihren weiteren Kapitalbedarf akkurat abwägen können. Wenn möglich nicht zu viel, denn die Höhe der festgelegte Grenze für den Forderungsverkauf, determiniert ebenso die Gebührenhöhe für Firmen.

Verhindern Sie allerdings auch ein zu geringes Limit, prompt kann der Eindruck erweckt werden, daß Serviceleister letztlich Tochterunternehmen von Bankinstituten sind.

Es war vollständig anders, als der Geschäftsinhaber Hr. Kaiser sein Limit steigern wollte gestaltete sich bei Hr. Kaiser vollständig anders, weil ein Schlüsselkunde als Ausgleich für eine Preiserhöhung ein späteres Zahlungsziel einforderte. Da genügte ein Anruf bei Subito und wir hatten schon die Zusage, berichtet der CEO. Unsere Überzeugung spricht klare Worte: Wir haben mit Subito den angemessenen Partner.

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⏰ Last updated: Sep 10, 2014 ⏰

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