Sie schaut zu uns und...
Perspektive (D/N)
„Tut mir leid Opiii" sage ich schnell und laufe durch das Tor. „Stopp, Wachen los holt sie zurück!" ich versuche hektsich das Haupttor aufzubekommen. Es funktioniert nicht, also renne ich weg. Durch die Tische und werfe Stühle um.
„Bleibt weg! Sonst werden eure weißen Anzüge dreckig!" schrei ich und werfe wahllos irgendwelche Stühle in den Weg. „Halt! Nicht weiter!" Schreie ich und sie bleiben tatsächlich stehen.
„Opa es tut mir leide. Aber ich heirate ihn nicht. Ich weiß ja nicht mal seinen Namen." Die weißen Männer bewegen sich wieder ein wenig. „Bleibt wo ihr seid" flüstere ich bedrohlich. Es hilft nichts ich renne weiter.
Mein Opa schaut mir sprachlos nach. „(D/N) hör auf mich! Bleib lieber stehen" schreit er. Ich renne aber weiter.
Versteck, ein versteck. Perfekt! Mein Opa ist wahnsinnig er hat Papauftsellter von mir besorgt. Das ist viel zu überflüssig. Ich stelle mich zu ihnen. Und es klappt die Männer von Opa renne vorbei.
Schachmatt.
Ich nehme meine Tasche und renne in die andere Richtung, aber so dumm sind die Männer von Opa doch nicht. Einer hat mich bemerkt also geht das Fangespiel weiter.
Ich renne auf die Straße. Auto oder Fahrrad...
Nein weder noch, ich lächle und laufe zu dem Mottorad. Der Mann schaut auf sein Handy. „Mein Herr leihen sie mir ihr Motorrad? Danke!" sage ich und schubse ihn runter.
Klappt aber nicht so wie geplant. Ohne Schlüssel geht das doofe Ding nicht an... "Schlüssel!" sage ich und halte meine Hand zu dem Kerl. „Wieso sollte ich?" fragt er. „Weil sie es sollen. Fragen sie nicht!" „Nein" sagt er. Ich trete ihn ans Schienbein. „Ja, ja ist gut." Er wirft mir seine Schlüssel zu. „Danke" Die weißen Männer kommen. Ich lächle. „Die geben ihnen Geld." Sage ich und fahre los.
Ich fahre durch die Stadt. Mein Ziel ist die Uni meiner Eltern. Ich muss etwas über sie herausfinden.
Ich steige ab und laufe in den Flughafen. Ein letzte Check auf mein Handy. Ich kann es noch schaffen, mich einzuschreiben. Mein Flug geht 19:35 Uhr. Und es ist 19:10 Uhr.
Ein Klingeln lässt mich mein Handy aus der Tasche holen. Opa ist echt knallhart, er hat all meine Kreditkarten und anderes Gesperrt. Ach egal.
Ich fahre mit der Rolltreppe zum ein Check In, nach oben. Viel Bargeld habe ich trotzdem nicht. Wovon soll ich dann bitte die Uni Gebühren bezahlen? Und mein leben?
Schnell durch den Check In durch, steige ich auch schon in das Flugzeug ein.
Es dauert nicht lange von Daegu bis Seoul. Ich suche mein Platz und hole ein Buch aus meiner Tasche. Die Leute starren mich an. Kein Wunder ich sitze hier schließlich im Brautkleid. Ich atme erleichtert aus.
Ein wenig später steige ich aus . Ein wenig ist gut 2 Stunden und 54 Minuetn hat das ganze gedauert. Und dann ist das Flugzeug nicht einmal pünktlich gestartet.
Ich laufe aus dem Flughafen von Seoul raus und durch die Nacht. Ich habe es wirklich geschafft. Ich bin hier. Ich breite die Arme aus und tanze wild rum.
„Ich bin daaaaa... Mama, Papa ich habe es geschafft." Schreie ich und laufe wieter. Ich rufe ein Taxi ran und es bleibt neben mir stehen. Ich steige schnell ein.
Das Fenster mache ich sofort auf und schaue raus. Die Stadt ist so schön. „Herr Fahrer bitte fahren sie mich in Seouls Hauptstraße, also am besten die belebteste Straße." Sage ich und er nickt. Ich lächle.
Gut dann zu mir. So kann ich schlecht weiter rum laufen. Die Wachen von Großvater würden mich sofort erkennen. Das heißt umstylen.
Ich ziehe mich um. Und habe nun ein weißes T-Shirt, darüber eine Jeans Jacke. Mit einem Griff habe ich die Schminke. Gut alles ein wenig anders. Sommersprossen. Jetz diese Komische Perücke. Und eine Brille. Omg was hat die den für eine stärke. Ich ploppe die Gläser raus. Perfekt. Ein neues ich.
„Wir sind da, das macht 1.250 Won" Der Fahrer dreht sich zu mir und erschreckt sich. „Wow, komplett neu" meint er. „Ich bin nicht mehr die von vorhin" sage ich und lächle. Er steckt das Geld ein und lässt mich raus.
Ich steige aus und laufe durch die belebte Straße. Ich schaue an jeden Stand. Ich brauche erst einmal etwas zu essen. Ich fixiere mich nur auf die leckeren essens Stände und beobachte mein Umfeld nicht mehr. Deswegen stoße ich auch mit jemanden zusammen. Mein Tasche fällt runter.
„Tut mir leid. Alles gut?" sagt er und hebt seine Tasche auf. Er hat die gleiche wie ich. „Ja klar" sage ich und hebe auch meine Tasche auf. Ich verbeuge mich und gehe. Ich gehe weiter. Die Taschen sind wohl dehr beliebt.
Ich gehe zu einem Stand wo es Hot Dogs gibt und hole mir einen. „Mein Herr, ich hätte gern eine davon" sage ich. Er macht mir einen Fertig und ich suche mein Geld raus. „Wie viel macht das?" Frage ich ihn. „10 Won" sagt er und ich krame in der Tasche.
Warte was ist das Ein Deo für Männer und wo ist mein Handy? Nein ich schau zurück dahin wo ich gegen den Jungen gerempelt bin. Das kann nicht war sein. Er hat meine Tasche und ich habe seine. Davor habe ich mich so gefreut das wir die gleichen haben.
„Entschuldigung, ich esse doch nichts. Mein Geld liegt zuhause" der Man ist böse aber ich renne schnell weg. Was mache ich den Jetzt? Zwei Mädchen renne an mir vorbei-. „B-T- S" lese ich vor. Das steht zumindest auf ihren Pullovern. Die kenne ich glaube. Ich laufe ihnen hinter her. Eine große Menge an schreienden Mädchen steht da und das Licht geht an.
„Was machen die hier?" frage ich ein Mädchen. „Das ist für eine Campagne" schreit das Mädchen zurück. „Okay" ich schaue den 7 Jungs noch ein wenig zu. Ich lächle. Sie haben so schöne Stimme. In meinem Augenwinkel sehe ich die Männer meines Opas. „Das ist doch nicht sein ernst. Hat er ein Tracker in mich rein gechipt oder so?" Ich verstecke mich. Ahhh, was mach ich nur.
Auf einmal renne ich einfach los und die Männer, mir hinter her...
₪__________________₪
Bye An
DU LIEST GERADE
You and Me Really? JungkookxReader
FanfictionMein Name ist (V/N) (N/N). Heute ist mein erster Tag in Seoul. Es ist mein erster Tag. Und mein erster Kuss raubte mir dieser Typ, der vor mir steht. Ok, das ist alles unverständlich wie ich in diese Situation gekommen bin. Spulen wir zurück an den...