Kann er nicht woanders hinsehen?
៛Zeitsprung៛
Es ist ziemlich spät geworden. Leise schleiche ich mich an die Tür. Mist sie ist zu...Ich nehme eine Haarnadel. In Filmen klappt das immer. Also...
Mit einem Knack geht die Tür auf. Ich starre auf die Haarnadel als ob das wirklich geklappt hat. Leise schließe ich dir Tür wieder. Ich suche nach Ordnern wo etwas über meine Eltern stehen könnte. Wild öffne ich alle Schubladen. Aber ich bin leise. Ein knacken lässt mich hellhörig werden.
„Der Nachtwächter!" flüster ich mir selbst zu und schließe den Schrank leise. Leider lasse ich die Schranktür zu früh los und sie schließt sich mit einem knall. Der Wächter leuchtet durch das Fenster in den Raum. Schnell krabbel ich unter den Schreibtisch. Er läuft einmal rum und geht wieder.
Ich erhebe mich langsam an der Wand und stoße ein Bild mit meinen Kopf herunter. Ich Schreie auf und versuche die scherben zusammen zu kehren. Hinter mir räuspert sich jemand und ich drehe mich langsam zu ihm. Der Werter... Ich folge ihm in sein Büro.
„(D/N)! Sie brachen in das Büro des Studentenrates ein und beschädigten Uni.Eigentum. Das alles in ihrer ersten Woche." ich lache. „Das ist doch bloß ein doofes Bild, also" „Bild?" werde ich unterbrochen. „Das malte Kunstdozent Wei Min Cheong. Er malte es für unseren ersten Direktor dieser Uni. Es ist eins der wertvollsten Gemälde!"
Ich überlege. „Herr Wächter, was denken muss ich dafür bezahlen?" „Das ist unbezahlbar!" „Unbezahlbar?" sage ich laut. „Nagut, wie wäre es mit 16.000.000 Won" ich schaue ihn an. „Das ist nicht ihr ernst?" „Das ist eben berühmt, also bezahlen sie?" „Wenn ich nicht bezahle? Was ist dann?" frage ich. „Nicht zahlen? Warten sie... Einbruch, Beschädigung und Zahlungs verweigerung? Dan können sie gehen. Da ist die Tür!" ich schüttle den Kopf. „Herr Wächter, ich bezahle. Ich brauche aber Zeit!"
Er nickt. „Eine Woche" ich starre ihn an aber er ignoriert mich und schickt mich weg. „Das ist viel zu viel Geld... Wo kriege ich bitte so viel Geld her? Und das in einer Woche?" Ich überlge... „Dann muss ich wohl doch den Job als Assistenten bei Jungkook annehmen" Nein, das wäre das letzte. „Aber was dann?"
Ich schaue gernervt aus dem Fenster. „Likey?" sie läuft aus dem Uni-Gelände zu der Uhrzeit? Ich rufe sie an. „Hey wo gehst du hin?" frage ich sie als sie abnimmt. „Zur Bibiliothek" mit einem „Ah" verabschiede ich mich und beobachte sie. Was verheimlicht sie '? Ich renne die Treppen runter und verfolge sie bis zu einem Cafe.
Ich öffne die Tür und sehe wie Likey Tische putzt. Ich gehe zu ihr. „Likey?" frage ich. „„(D/N)?" fragt sie mich. „Was machst du hier?" fragen wir uns gleichzeitig. „Du warst in letzter Zeit so geheimnisvoll, ich dachte ich folge dir. Nicht das du in Schwierigkeiten steckst" sage ich und sie schaut schüchtern nach unten.
„Keine Ahnung was du meinst, mir geht es gut" sagt sie und lächelt. „Ehrlich? Du arbeitest also immer hier?" ich schaue sie an. „Naja, ich bekam ein Stipendium, für die Uni. Das deckt die Gebühren für das Studium ab, aber der Rest, den muss ich mir eben erarbeiten." „Versteh" sage ich und streichle ihre Schulter.
„Likey, und ist das einen schöne Pause?" Likey steht schnell auf. Das ist wahrscheinlich die Chefin. „Ich bezahle dich für das arbeiten und nicht für das rumsitzen! Das wird abegezogen!" Ich schaue Likey an. „Sie haben diesen Monat fast alles von meinem Gehlat abgezogen!" sagt sie. „Das ist eben dein Talent, sachen kaputt zu machen. Sei froh das ich as davon übernehem sonst dürftest du hier 2-3 Monat ohne Bezahluns alles abarbeiten." Sagt die Chefin und geht.
"Die ist aber streng" murmel ich und lasse Likey weiter arbeiten.
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Bye An
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You and Me Really? JungkookxReader
FanficMein Name ist (V/N) (N/N). Heute ist mein erster Tag in Seoul. Es ist mein erster Tag. Und mein erster Kuss raubte mir dieser Typ, der vor mir steht. Ok, das ist alles unverständlich wie ich in diese Situation gekommen bin. Spulen wir zurück an den...