Life as Pirate

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So dies ist sozusagen meine Erste Geschichte. Sie spielt in der Welt von One Piece, jedoch ohne die Hauptcharachtere, dieses exestieren nicht.

Demnach habe ich alle Chars. selbst erfunden und ich hoffe ihr kommt mit den Japanisch angelegten Namen klar und hoffe es gefällt euch =)

Sagt mir wie ihr es findet oder anderes :3 , (Die Orte habe ich der Richtigen Geschichte entnommen, diese habe ich nicht selbst erfunden)

~[ Bitte seht doch über die kleinen Rechtschreibfehler hinweg, wenn welche auftauchen =) ]~

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An einem heißen Sommerabend wurde Hiyoki in Loguetown geboren, es wehte eine leichte Brise und die Abenddämmerung setzte bereits ein. Die Marine zog ihre Runden in der Stadt und die letzten Schiffe fuhren in den Hafen ein. In einem großen Haus wurde Hiyoki geboren und Hiyokis Mutter hatte sich sofort in sie verliebt, diese Strahlenden Augen und dieses wunderschöne lächeln, doch eins bedrückte Sayuri, sie sollte ihren Familien einen Sohn schenken und kein Mädchen, aber gegen die Natur konnte man nichts machen nun war es halt so gekommen und sie überlegte fieberhaft wie sie es erklären sollte, was wohl der beste Weg wäre es zu vertuschen? Dazu hatte Hiyoki etwas was niemanden gefallen wird, sie hatte zwei verschiedene Augenfarben, Rot und Gelb / Orange, man konnte es nicht genau definieren da es leuchtete und zwar wie verrückt. Sayuri konnte sich nicht erklären wieso, aber sie liebte ihre Tochter auch so. Was waren schon Äußerlichkeiten, was zählte waren die inneren Werte, sagte sie sich. Gerade als die Hebamme rausgehen wollte, hielt Sayuri sie zurück: „Sag niemanden das ich ein Mädchen anstatt eines Jungen gekriegt habe oder du findest nirgends mehr Arbeit, Wickel das Kind und leg es in ein Tuch, gib es mir bevor du meinen Mann und den Alten reinholst. Ich werde es ihnen selber sagen...irgendwie" Als sie die letzten Worte gesagt hatte gab es in der Umgebung einen lauten Knall, ein paar Sekunden später kam dicker schwarzer Rauch in das Zimmer, blitzschnell rannte die Hebamme, mit dem Baby auf dem Arm, zum Fenster und schloss es. Hustend wickelte sie Hiyoki und legte sie in ein großes Tuch, gab sie dann ihrer Mutter und holte dann wie besprochen Hiyokis Vater herein, sie sagte nicht was es geworden war und verließ das Zimmer. Taru kam sofort hereingestürmt und als er Hiyoki in Sayuris Armen sah lächelte er überglücklich, etwas später kam Tarus Vater langsam ins Zimmer herein, er erzählte ihnen das draußen ein Haus explodiert und benachbarte Hauser angefangen hatten zu brennen, man versuchte inzwischen das Feuer zu löschen. Taru fragte sofort ob jemand verletzt sei, aber sein Vater sagte das wüssten sie noch nicht genau. Nachdenklich blickte Tarus Vater nun auf Hiyoki und sah sie mit gerunzelter Stirn an. „Ich glaube...", begann er, „die Götter waren böse auf etwas." Panik spiegelte sich in Sayuris Augen und die Luft um sie herum schien immer dünner zu werden, angstvoll blickte sie auf Hiyokis freudestrahlendes Gesicht. Plötzlich änderte sich ihr Gesichtsausdruck, sie blickte ihre Mutter an und eine kleine Falte bildete sich auf ihrer Stirn, es war fast so als würde sie Nachdenken und es schien als würde sie merken das nicht alles in Ordnung war, schnell drückte Sayuri Hiyoki an sich und flüsterte ihr beruhigende Worte ins Ohr. Sie war gerade erst geboren, wie konnte sie so etwas denn merken, redete sich Sayuri ein. Nach einer Weile hörte sie wie Hiyoki leise Kicherte, etwas berührte Sayuris Arm, es war die Hand von Taru, er wollte Hiyoki natürlich auch halten. Langsam hob sie Hiyoki hoch und gab sie Taru, er nahm sie vorsichtig entgegen und hob sie hoch bis ihre Augen auf seiner Augenhöhe waren. Als er ihr in die Augen sah erschrak er „Was...", begann er und wurde totenbleich, „ Va...Vater! Guck dir die Augen an! Guck sie dir an!" Schnell ging der Alte zu seinem Sohn und betrachtete Hiyoki, auch er erschrak wenn nur kurz danach hatte er sich vollkommen unter Kontrolle. Er setzte sich die Brille wieder richtig auf und ging durch den Raum. Hin und her, auf und ab und schien fieberhaft zu überlegen. „ Was zum Teufel ist das? Wieso hat sie so komische Augen. Taru hol einen Arzt! Sofort!", befahl er. Trau gab Sayuri Hiyoki zurück und ging dann schnell aus dem Zimmer, auch sein Vater ging aus dem Zimmer, er wollte gucken ob das Feuer inzwischen gelöscht wurde. Als er wieder kam erzählte er ihr, dass sie das Feuer gelöscht hatten am Hafen aber ein Schiff in Brand gegangen sei. Nach 10 Minuten kam Trau mit einem Arzt wieder. Er sollte Hiyoki untersuchen, obwohl es für die beiden nur wichtig war wie Hiyoki diese Augen bekommen hatte, denn eigentlich gab es nicht viele mit solchen Augen. Sayuri beobachtete wie der Arzt mit Hiyoki verschwand. Kurz darauf kam er wieder zurück und flüsterte Taru und seinem Vater etwas zu. Daraufhin setzte sich Taru kopfschüttelnd auf einen Stuhl, sei Vater dankte dem Arzt und nahm ihm Hiyoki ab, als er Arzt gegangen war sah er Sayuri und Hiyoki, abwechselnd hasserfüllt an. Sayuri bekam Angst vor diesem alten Mann und davor was nun passieren würde, sie könnte heulen hielt sich aber zurück, denn das wollte sie den beiden nicht gönnen. Für Tarus Vater war es nun bewiesen das es ein Gendefekt war und das sie es war, die die Götter wütend machte, die Götter waren so wütend darüber, dass sie ein Haus explodiert lassen haben, ein Schiff in Brandt setzten und Häuser anzünden, er schrie Sayuri an, wieso sie das nicht gleich gesagt hatte und noch einige andere Dinge, zum Beispiel meinte er Hiyoki wäre das Gesicht alles Bösen auf Erden und wäre nicht besser als dieses Piratengesindel, er beschimpfte Hiyoki als Dämon und als Teufel. Sayuri konnte sich nicht erklären wieso der Alte und Taru so Sauer waren, hilflos blickte sie von einem zum anderen, Tarus Vater redete sich selbst in Rage und übertrieb ein bisschen, fand Sayuri. Sayuri glaubte der alte wurde den Verstand verlieren, die Augen waren doch nur ein Gendefekt nichts weiter. Taru atmete tief durch, stand dann auf und ging zum Fenster um es zu öffnen, er lehnte sich an die Fensterbank und sah wütend auf die Straßen. Als er aufstand ging er bedrohlich auf Sayuri zu, in seinen Augen war eiskalter Hass. „Du!", schrie er sie an. „Nicht das wir ein Mädchen haben, nein sie hat auch noch verschiedene Augenfarben. Sie erinnert mich an diese Komischen Gestalten in den Büchern die Leute angreifen. Ich meine sie sie dir an." Er nahm Hiyoki und hob sie hoch. „ blutrot und Gelb, obwohl es auch Orange sein könnte. Hast du je jemanden gesehen der so ausgesehen hat und..." Er schüttelte den Kopf und gab Sayuri das Kind, „ Ich will es gar nicht mehr anfassen!" Sayuri war enttäuscht, von sich und von ihrem Mann. Wie konnte man denn nur auf so welche Kleinigkeiten achten? Tarus Vater sah auch nicht gerade Glücklich aus: „ So ein Ding können wir schlecht zur Marine schicken..." „Sie heißt Hiyoki", schrie Sayuri ihn mit Tränen in den Augen an. Taru fuhr dazwischen: „Ach hast du schon einen Namen für das kleine Monster? Ist ja ganz toll. Deine ‚Hiyoki' „, er betonte ihren Namen mit einem Ironischen Unterton, „ ist ein kleines Monster und wird, so wie sie aussieht, bestimmt nie in ihrem Leben zu etwas großem schaffen. Sie wird bestimmt Menschen ermorden und Furchtbare Dinge tun. Sie ist eine Schande für die ganze Familie! Und du hast sie über uns gebracht!" Sayuri sah ihren Mann schief an, sie war zwar sehr Abergläubisch aber so was, nein so etwas konnte nicht stimmen, sie fand es unverzeihlich von Taru, das er Hiyoki so eine Zukunft voraus sagte, das würde nie passieren und Sayuri würde Persönlich dafür sorgen das ihre Tochter nur den besten Umgang hatte. Taru holte aus und schlug Sayuri ins Gesicht. Vor Schmerzen blieb sie einige Zeit lang zusammen gekauert liegen und hielt sich ihre Nase, sie löste die Hand von der Nase und Blut tropfte auf das Bettlacken, Taru hatte so fest zugeschlagen das ihre Nase entweder gebrochen oder geprellt war. Entgeistert und zitternd starrte sie ihren Mann an. Sie konnte nicht glauben das er sie geschlagen hatte, sie wusste zwar von seiner Vergangenheit hatte aber nie für möglich gehalten das er sie schlagen würde. Tränen stiegen Sayuri in die Augen und sie fing an zu schluchzen. „ Hör auf zu weinen oder es setzt noch was! Das hast du dir selbst zuzuschreiben. Vielleicht können wir sie ja noch für irgendwas verkaufen...", die Stimme von Taru war kalt und Sayuri lief es Eiskalt den rückenrunter. So hatte sie ihn noch nie erlebt, schnell wischte sie sich die Tränen weg und versuchte als sie sprach nicht zu zittern oder unsicher zu klingen: „Nein, ich will sie behalten." Ihr Mann wollte gerade zur Tür hinausgehen und drehte sich noch einmal um und sah sie schief an. Dann lachte er „du willst sie wirklich behalten? Na gut wie du willst behalt doch das Gendefekte Kind!" Sie versuchte ihren Mann noch davon zu überzeugen, dass Hiyoki kein Monster war, doch er ließ nicht mit sich reden, er sagte zu ihr solange sie nicht ein sähe was für ein Monster sie da auf die Welt gebracht hatte würde er sie in diesem Raum einsperren. Lachend ging er aus dem Raum und schloss dann ab. Sayuri erschrak, hatte er sie wirklich eingeschlossen. Sie ging vorsichtig zur Tür um sie zu offen und musste feststellen, dass sie wirklich verschlossen war.

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