1. ein unbekanter Anfang

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"Direlia komm schon" rief meine Mutter, durch den Lautsprecher meines KI-Asisstenten.
Ich stöhnte warum konnte ich nicht einmal bist zum Mittag durch schlafen.

Verschlafen öffnete ich meine Augen und ließ ihnen kurz Zeit sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Mein kreisrundes Zimmer mit den vielen Bildern, die ich selber so wie es früher üblich war gezeichnet habe und großen Bücherregalen war Lichtdurchflutet. Ich ließ die Vorhänge immer offen damit ich Abends in den Sternenhimmel blicken konnte. Es war immer wunderschön wenn die E-Transporter mit ihren Bunten abgasen am Himmel vorbei flogen oder wenn gerade keines vorbei flog konnte man die schwebenden Inseln sehen die als Residenzen dienten. Durch das Licht das reinstrahlte konnte man den Staub in der Luft schweben sehen langsam und schwerelos.
"Ich komme schon" rief ich, und lief zum Schrank wählte auf dem Display Frisur und Outfit, und stellte mich in den automatischen Kleiderschrank rein.

Fertig Angezogen kam ich wieder herraus. Ich liebte meinen großen Automatischen Kleiderschrank er half mir Platz und vor allem Zeit zu sparen.

In den letzen Jahrzent hatt, in Zonto, die Technologie maßive Vortschritte gemacht. Grund für den Sprunghaften Vortschritt war das auffinden des Planeten Arktus auf dessen Oberfläche ein riesiges aufkommen von Diamanten war. Diamanten sind ja allgemein bekannt ein wichtiger bestandteil von Mikro-Chips. Dazu kamm die riesige investition in Grüner Technologie die Technologie nicht nur Ökologischer sondern auch Billiger macht. Zwar ist Zonto die Metropole aller Technischen vortschritte trozdem sind alle anderen Planeten genauso vortgeschritten wie Zonto.

Nun kamm die Stimme wieder durch den Lautsprecher "Direlia Sevna Zonto du kommst nun auf der Stelle runter zum Trakt 10" "manmanman". Zügig ging in mein Waschraum und machte mich fertig. Ich schauhte in den Spiegel und betrachte meine dunklen Augenringe

Ich ging Richtung Transporter und sagte laut und deutlich "Trakt 10"
Angekommen im Trakt 10 ging ich so schnell ich konnte ins Esszimmer. Ich wollte mir kein ewig langen Dialog über Pünklichkeit, Verantwotung und den Stolz unserer Familie anhöhren. Meine Mutter besaß die Eleganz eines Schwarnz und die Persönlickkeit eines Adlers, wachsam und ergeizig.
Schon beim betretten ertönte die Stimme meiner Mutter durch den gesammten Esssal.

"Direlia da bist du ja " Kamm es von meiner Mutter. Zu meinen Überraschen wirkte sie weder sauer noch böse, viel ehr aufgeregt und glücklich "setz dich doch erstmal"
Sie deutete auf meinem Platz am langen Tisch, der komicherweise festlich geschmückt war. "Ja" fragte ich gedehnt langsam und skeptisch . Mit wachsamen Blick versuchte ich meine Mutter zu durchschauhen, etwas an ihr kam mir merkwürdig vor, doch ich konnte nicht erahnen an was es lag.

Meine Schwester saß selbst zufrieden an ihren Platz und blickte auf ihren Teller, sie gab kein Hinweis daruf das etwas in der Luft lag. Sie hatte aus Obst und Gemüse ein Gesicht hergestellt und nahm sich zusätzlich eine Prise rosanen Glitzer-Zucker, ja auf Gemüse Zucker das war wohl meine Schwester,  schüttet es über ihr kleines Kunstwerk. "Guten Morgen Sevy". Ich lächelte sie an und blickte wieder zu meiner Mutter. Kein Hinweis vieleicht bildete ich mir wieder nurirgendwas ein.

Meine Mutter griff sich elegant eine Mango und legte sie sich auf ihren Teller "Direlia du weißt ja das heute die Auswahl Spiele für die Space-light stattfindet während sie mit mir redet nimmt sie die Kabel und führt die Mango zum Mund. "Jaa..." fragte ich erneut, Die Mango blieb vorm Mund in der Luft stehn "ich habe dich dort angemeldet und du darfst heute teilnehmen". Stimmt die Space-Light spiele beginnen wie konnte ich das denn nur vergessen.

Ich war gerade dabei mein Brötchen aufz "was ist das dein ernst" meine Mutter lächelt mich an "ja ist das den nicht aufregend" sie blickte verträumt auf ihren Kelch "ich wollte immer in die Space-light hach..aber meine Mutter hatte es mir nie erlaubt.

Nun ging sie aber zu weit "nur weil du das willst will ich das nicht auch" sagte ich ruhig.

Meine Mutter schaute mich an "ob du willst oder nicht du wirst es tun"
Ich zerdrückte das messer das ich in meiner Hand hielt so sehr das ich dachte, wenn ich länger drücken würde, es zu verbiegen.

Ich blickte meine Mutter an "dann werde ich halt besser alls du" meine Mutter hob eine Augenbraue "natürlich weißt du das ja sogar besser alls diese Elfie".

Ich rollte innerlich die Augen, bei meiner Mutter ging es immer ums besser sein.
Versunken in meinen Gedanken hatte ich ausversehen den Keks zu lange im Tee gehalten nun brach er ab und sank zu Boden.

Eigentlich träumte ich davon, irgendwann ein ruihges Leben zu führen. Abseits vom Königshof, abseits von all denn Pflichten und Augen die auf mich sahen und von mir erwarteten das ich die nächste Führerin werden würde, unseres 58 Planeten großen Königreiches.

"Ja ich nehme daran teil, aber falls ich es nicht schafen sollte darf ich dann meinen Traum erfüllen". Mir stieg eine leichte Röte ins Gesicht.

"Deine Chance liegt zwar bei 1,035 %, da du nicht trainiert hast aber... Du wirst das sicherlich schaffen" lächelte mich meine Schwester an.

Meine Schwester war ein Schmetterling der die ganze Welt zerstören könnte. Sie liebte das Leben im Palast, sie war einfach perfekt seit dem sie geboren wurde war ich neidisch auf sie. Sie sah wunderschön aus, ihre langen Kastanien farbenden Haare die leicht gewellt über ihrern Schulter fielen, die leuchtend gelbe Augen und ihre Art. Alles war einfach unglaublich. Sie verführte jede Person um sich und wickelte jeden um ihre zierlichen Finger.

Mit denn Jahren er Rivalität gab ich mich damit ab. Merkwürdigerweise hatte trozdem meine Mutter die Augen immer auf mich gerichtet, sie wollte mich unbedingt mich als nächste führerin sie sagte sie sehe sich selbst in mich. "Klar wird sie das, ihre Chancen liegen bei 100% da sie Das Königsblut in sich hat, ich verdrehe die Augen. "Unser Blut unterscheidet sich in keiner Weise von den anderen Zontobewohner" flüsterte ich so leise das es niemand höhren konnte. Ich nippte an meinen Hibikus Tee und beckamm dabei ein paar matchige Stücke Keks in meinen Mund die ich petit versuchte in die Serviete zu Spucken unauffällig so das meine Mutter es nicht sehen konnte.

Unsere Familie gehöhrte zu den Herschern, des planeten Zonto und stammte vom ersten Herscher Huitzilopochtli der Führer unseres ersten Besiedelten Planeten der Planet Zonto Zentralpunkt aller weiteren Besiedelten Planeten die über die Jahre zum Königreich hinzu kammen. Es gab tausende Aufzeichnungen der Zontobewohner über Jahre entweg jedoch kein einziger indiz daführ woher und von wenn wir abstammten. Auch Wissentschaftlich konnte kein hinweis darauf finden.

Der Beginn unserer Menschheit begann mit ein paar Siedlern die erkannten wie sie die Materie beherschen konnten. Nicht im Sinne des Kontrollierens der Atome oder Feststoffe nein, das wäre Since Fiction Alles um uns herrum besaß Energie man musste nur heraus finden wie man sie ableiten konnte. In den ersten Jahrhunderten lernten die Menschen Feuer zu nutzen schließlich aus Fossielen Stoffen des Zontoplaneten Energie zu entwickeln.

Doch nach Jahrtausenden der weiterentwicklung der Menschen entwickelte sich die Technik weiter, und man realisierte das Fossiele Brennstoffe kontraproduktiv in der weiter Entwicklung unser Entwicklung und der unserer Umgebung. Hersherin Adelz Zonto also meine Ur-Ur-Ur-Ur Oma entdeckte das in jeden Stoff Energie ist. Sie fand ein Weg aus Planzen Energie zu erlangen.

Direlia meine Mutter sprach nun sanft auf mich ein das schaffst du ich will das du mehr aus dir heraus kommst das du deine Stärken entdeckst. Ich senke den Blick ich schloß kurz meine Augen. "Warum hast du mir nicht vorher bescheid gesagt dann hätte ich mich wenigstens Vorbereiten können". Meine Mutter hob einen Mundwinkel zu einen Lächeln an "In dir liegt eine Stärke die du nicht kännst manchmal muss man die Dinge einfach auf sich zu kommen lassen gehe niemals einen Pfad sonndern Stampfe einen neuen Weg" Meine Mutter wendet sich wieder ihren Frühstück zu für sie war die Unterhaltung beendet.

Ich wende mich ebenfalls meinen Essen zu.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 06 ⏰

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Die andere Seite des Universums (teil 1) Ein unbekanter Anfang Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt