Pov Yoongi Hyung
Das nervtötende Geräusch von meinem Wecker erlöste mich aus dem Schlaf, ja richtig er erlöste mich. Sonst war dem nicht so doch diese Nacht träumte ich von ihr , meiner Mutter, der Frau die mir mein sinnloses und zum kotzendes Leben schenkte. Wenn ich an sie dachte jagte es mir eine Gänsehaut den Rücken hinunter. Ich stand auf, meine Knochen knackten sie Taten dazu auch weh. Naja gut ich stehe auch nur auf um auf die Toilette zu gehen. Gott sei dank wohnte ich in dem abgeranzten Hotel von Seoul, nachhause will ich nicht. Alles erinnerte mich an sie, wie konnte sie nur ihren einzigen Sohn alleine lassen. Mein Blick ging zu einer bier Flasche, ich umgriff das Glas Material und wurf sie dann direkt gegen die Wand "arschloch" schrie ich laut. Ich zerlegte das ganze Zimmer, nichts als purer hass war in mir, der hass auf die Familie und der hass auf meine angeblichen Freunde. Mein Blick glitt zu meinem Bett und sah mein Feuerzeug, wie von einer Biene gestochen rannte ich zu meinen Schrank nahm meine Zigaretten und zündete diese an. Ich inhaliert das Nikotin und fühlte mich direkt entspannt. Es klopfte ab meiner Tür "Yoongi hyung" sagte eine sanfte Stimme "Mach auf sofort" rief er. Seufzend schmiss ich die Zigarette achtlos in die Badewanne und ging zur Tür "was willst du hier jungkook?" Fragte ich ihn und wirkte kalt und angepisst. Er kam einfach rein drängelte such an mir vorbei. "Ey " sagte ich wütend und hielt ihm härter als gedacht am arm fest "hyung aua" sagte er traurig. Er sah mich mit großen reh Augen an, ich konnte nicht anders und ließ ihn los "Entschuldigung mein kleiner"sagte ich und sah ihn an. Meine arme Schlangen sich um seinen dünnen Oberkörper,er hatte so viel abgenommen. Ich merkte leichte Sorge in mir aufkommen "Verdammt was ist nur los mit mir" fragte ich mich selbst und stieß nun meinen Kumpel weg. Er sah mich mitleidend an und nahm eine Hand "wollen wir an unseren kleinen ort" fragte er mich sanft und seine Augen funkelten. Ich nickte nur "Ich mach mich nur kurz fertig warte draußen auf mich" flüsterte ich dann dich und hoffte das er raus geht. Tatsächlich tat er mir diesen gefallen, ich zog mir eine schwarze Skinny Jeans an und einen weißen Pulli. Ich sah mich im Spiegel an guckte meine pinken Haare an und seufzt laut. Auf der Uhr in meinem Badezimmer sah ich die Uhrzeit "warum zum fick steht jk um 5:00 morgens vor meiner Tür" fragte ich mich und putzte mir meine Zähne. Ich machte dann alles aus und ging nach unten zu kookie, er sah mich an und hatte ein großes grinsen auf seinem Gesicht "Ouh ne kookie was hast du vor?"Fragte ich ihn. Er kicherte nur und ging weiter, ich lief ihm einfach nur hinterher bis er meine Hand nahm. Verwirrt wollte ich mich lösen doch da sah ich warum er meine Hand nahm "dem van erkenne ich überall" sagte er und ihm stiegen leichte Tränen in den Augen "jin hyung" sagte ich nur leise "komm schnell wir gehen" sagte ich und zog jungkook mit mir mit. Ich rannte so schnell ich konnte, meine knochigen Beine brachen schon bald durch. Ich hatte das Gefühl meine Füße sind Eisen Blöcke. Jk fängt an sixh paranoid anzugucken, er atmete Flasch und sah mich an. In seinen Augen konnte man die Panik quasi sehen, ich wollte ihn beruhigen und legte meine Hand auf seinen Rücken " Yoongi jemand beobachtet uns" sagte er. Ich sah mich um "Nein uns beobachtet keiner" sagte ich leise und sah zu den anderen Menschen die hier so waren. Langsam sah ich zu dem schwarzen van "hyung wir müssen Hobi hyung und jiminie anrufen" sagte ich leise "Nein auf keinen fall" protestierte ich direkt und ließ mich auf die nächste Bank fallen. Er setzte sich neben mich "du gehst ja nicht mehr zur Schule diese stille zwischen uns vier macht mich irre Yoongi" sagte der etwas größere. Ich nickte nur "Ich kann nicht" flüsterte ich wieder "Ich kann nicht zur Schule und auch nicht mit Hobi und Jimin reden" sagte ich einfach "es tut mir leid kookie ich kann es nicht" sagte ich und sein Blick lag mehr als enttäuschen auf mir. Ich wandte mich ab, stand auf und ging ich ließ meinen einzigen und besten Freund auf der Bank alleine sitzen. Er rief noch nach mir doch ich ignorierte ihn konsequent. Ich lief zu meinem geheimen Platz und sah das Piano dort stehen. Anfangs saß ich noch oft an dem Piano, doch jetzt nicht mehr, ich hasste es zu spielen. Wieder stieg eine Riesen Wut in mir auf, ich nahm den Kanister mit Benzin der hier natürlich ganz legitim rumstand kippte diesen über das Piano und wurf dann mein Feuerzeug hinein. Die Flammen stiegen in die Luft es gab einen kleinen aber präsenten Knall. Mit einem lächelnd sah ich es an, stand hier in mitten der Flammen während mein Körper sich ansteigend erhitzte und mir nun begann der schweiß meinen Körper runter zu rannen. Im nächsten Moment verschwand mein lächelnd, meine Augen wurden glasig meine Wangen nass, ich weinte zum ersten mal seit Monaten weinte ich einfach. Ich nahm Schritte war im Hintergrund "Yoongi"rief er es war kookie, er musste mir nachgelaufen sein "was hast du getan komm von Feuer weg" schrie er. Ich drehte mich zu ihm und ging dann einen großen Schritt nach hinten, ich wollte sterben. Ich wollte spüren wie mich das Feuer verschlingt, den Schmerz alles zusammen, wollte ich einfach nicht mehr hier sein.
Als ich das nächste mal aufwachte dachte ich ich wäre tot doch dem war nicht so, ich Lag im Krankenhaus neben mir ein total aufgelöster jungkook "was ist los?"Fragte ich.
Er schreckte hoch sah mich an und umarmte mich dann, mir tat das weh weswegen ich leicht keuchte nicht vor Lust sondern vor Schmerz. "Ich bin so froh das es dir gut geht" sagte er glücklich. Ich brachte nur ein nicken heraus und dann wurde die Tür geöffnet.---------------------------------------------------------
Hier das zweite Kapitel meiner Geschichte.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
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the most beautiful moment in life //Sope fanfiction\\
FanfictionIn dieser Geschichte möchte ich mich auf die HYYH storyline mit beziehen. Alle Handlungen der Personen sind Frei erfunden. Allerdings werde ich auch eigene Ideen und Interpretationen von mir einbauen. Viel Spaß mit der Geschichte