the most beautiful moment in life //Sope fanfiction\\

Kapitel 3 /Was willst du?\

Pov Hoby Hyung 

Ich betrat den weißen raum "Was will der denn hier?" fragte seine genervte stimme. Seufzend ging ich auf sein bett zu, Ich musterte seinen Schwachen Körper, er sah viel zu dünn und vor allem viel zu blass aus. "Kaum lasse ich dich zwei Monate alleine, möchtest du dich umbringen ist dir das nicht peinlich?" fragte ich halbwegs monoton. Er schluckte mit meiner Reaktion hatte er wohl nicht gerechnet, tja unterschätze mich nicht Min Yoongi. Den letzten teil dachte ich mir zwar nur aber musste dann doch Schmunzeln. Er war nicht erfreut mich zu sehen, langsam schielte ich zu Kookie und wandte mein blick so vom 18 Jährigen ab. Ich gab ihm ein Zeichen er alle raus gehen und mich und den Miesepeter hier alleine Lassen, er verstand den kurze zeit später flüchtete er mit dem Vorfall Kaffee holen zu gehen. Yoongi stein kalter blick durchbohrte meinen Körper "Du wirst zu mir ziehen und eine Therapie machen ja" meine Tonlage ließ kein nein zu und dennoch schüttelte er mit geschlossenen Augen den Kopf. ES machte mich sauer das er so ein Sturkopf war "Dann rufe ich Jin an" provozierte ich ihn. Auf einmal riss er die Augen auf "wehe ich schwöre dir dann ist Taehyung nicht der einzige in der Gruppe der jemanden umgebracht hat" drohte er mir mit noch dunklerer stimme. Ich hielt mir die Hand an den Kopf "bring mich doch um aber du kommst mit besser bei mir als in einer Klapse" sagte ich mit ziemlich angepisster Stimme. Er sah mich an "Yoongi bitte seit den Kindergarten sind wir befreundet" sagte ich dann leiser als zuvor und setzte mich langsam auf den alten modrigen holzstuhl neben dem Bett. Er beobachtete mich seine Augen ließen nicht einmal von mir ab "wir hatten unsere Differenzen und alles aber das ändert doch nichts an meinen Gefühlen für dich" sprach ich es aus. Meine Lippen bebten vor Angst, meine Hände wurden schwitzige und ich sah ihn mit großen Augen an. "Lieber gehe ich in die Klinik als bei einem Tabletten Süchtigen zu wohnen" sagte er mir eiskalt und guckte mich eindringlich an. Ich zuckte zusammen und sah vor lauter Scham auf den Boden. Tränen bildeten sich in meinen Augen "okay ähm dann muss ich wohl los wieder zur Schule oder so" murmelte Nein nuschelte ich wohl eher. Ich stand auf und nahm meine Tasche, nun kullerten einige der Tränen über meine Wangen, trockneten dort Ehe ich sie weg wischen konnte.  So schnell es ging verschwand ich aus dem Einzelzimmer in dem er lag und suchte erstmal eine Toilette auf. Mein Herz brach, seit Monaten versuche ich ihn zurück zu gewinnen aber das klappte nicht er wollte mich. Die Worte die er mir sagte Taten weh, so weh das ich dachte mein Herz würde in Stücke reißen. Er riss es mir aus meinem Rippen Panzer und trampelt darauf herum. Diese Erkenntnis das er mich für einen Süchtigen hält, verletzte mich gar nicht so sehr. Ich reiche ihm meine Hand will ihn schützen und ihm Geborgenheit schenken. Und was tut er dieses arschloch er serviert mich ab. Mir platzte mein Kragen so langsam, ich stürmte aus der Toilette zurück ins Zimmer, ich wäre sowieso nicht gegangen und vor allem nicht in die Schule. "Ich sag dir jetzt mal etwas Min Yoongi ja... du bist ein dreckiger Egoist, ich halte dir meine Hand hin aber du du ziehst mich einfach nur mit runter, ich sage dir jetzt offen und ehrlich. Geh doch in eine Klinik verrotte da meinetwegen aber das ist nicht das was sich deine Mutter für dein weiteres Leben ohne sie gewünscht hätte" schrie ich ihn einfach an. Man könnte deutlich die teufelsader an seinem Kopf sehen, dazu wurde er auch noch unnormal rot. Ich hatte  es übertrieben das wusste ich, er würde sonst nur schelmish lachen und einfach meine Standpauke ignorieren. Aber das tat er nicht, er richtete sixh auf so gut er könnte und holte tief Luft "Lass meine Mutter aus dem Spiel, du weißt doch gar nicht was sie wollte, weil du arschloch dich vor ihrem Tod einfach abgehauen bist. Zu nicht so als Würdest du mich verstehen nur weil deine Mutter dich alleine gelassen hat" sagte er monoton zurück. Es tat nicht weh was er sagte, aber mir tat es leid das jungkook das alles mit erleben muss. Ich nickte "du hast recht ich hab dich alleine gelassen das war dumm von mir" sagte ich fest und sah ihn an "aber vergiss nicht das wegen dir taehyung eingesperrt ist" sagte ich "wir sagen wir behalten es als ein Geheimnis, und du du kommst an und hast den Plan zerstört" sagte ich dann. Als vor drei Monaten taehyung seinen Vater mit einer Glas Flasche erstochen hatte, und danach auch noch auf Jin los ging unserem ältesten hyung hätte ich von Yoongi nie erwartet das er tae bei der Polizei anschwärzen tut. Aber er hat es getan und er fand es okay, das was Tae getan hat war nicht okay wir wussten es alle doch Namjoon sagte damals er klärt das. "Wir klären das" sagte ich "und ich will keine wieder Worte hören und wenn dir ehrlich gesagt noch etwas wenigstens ein Stück an mir liegt dann tust du es" sagte ich und holte mein Handy heraus. Sowohl  Jungkook als auch Yoongi sahen mich mit so großen Augen an. Niemand hatte meine Worte die leichter als gedacht über meinen Mund kamen, ausgesprochen, keiner traute sich das. Jk verließ das Zimmer ihm wurde das zu viel, ich verstand den kleinen. Nur mein und Yoongis Atem war zu hören, doch dann meldete sich der ältere zu Wort "Hobi Hyung Ruf alle zusammen wenn ich wieder aus dem Krankenhaus bin" sagte er, verwundert über seine Worte verließ meine gesammte rote Farbe mein Gesicht. "Ich werde bei dir einziehen aber nur unter einer bedingung" sprach er, es schien mir so als würden ihm die nächsten Wörter schwer fallen zu sagen aber das stimmte nicht, ich wusste das ihm das leicht fällt. Er sagte noch " Wir werden nie wieder mehr als nir Freundschaft füreinander fühlen". Er sprach es fast tonlos aus, ich nickte nur, mehr als hinnehmen könnte ich es sowieso nicht. Hauptsache alles wird gut.

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Hier ist das dritte Kapitel meiner fanfiction.
Ich hoffe es gefällt euch.
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