J u s t i n
Wow. Ich hatte sie tatsächlich wieder. Nach dem ich mit Maddie die Bühne verlassen hatte kamen Chaz, Ryan und Fredo zu uns. Sie schlugen bei mir ein und wünschten uns Viel Glück. Nach ihnen kam dann meine Mom mit Jazzy und Jaxon zu uns. Wir redeten kurz und sie verstanden sich echt super mit Maddie. Jazzy und Jaxon liebten Maddie schon von der ersten Sekunde an. Nach dem dann auch Scooter uns viel Glück gewünscht hatte kamen Maddies Freunde zu uns, die Maddie erstmal in eine Gruppenumarmung nahmen. „Viel Glück", kam es aus allen Richtungen von meiner Crew. Nach dem Maddies Freunde sie wieder los ließen zog ich meine Freundin wieder zu mir. Sie schlang ihre Arme um meine Hüfte und legte ihren Kopf an meine Brust. „Endlich habe ich dich wieder", murmelte ich und zog sie noch näher an mich heran. Ich merkte wie sie grinste, was mich automatisch auch zum Grinsen brachte.
Als alle Belieber aus der Halle verschwunden waren fuhren Maddie und ich mit meinem Wagen zu ihrem Hotel. Die anderen fuhren bei Chaz mit und meine Mom, Jazzy und Jaxon wurden von Scooter wieder zum Hotel gefahren. Als wir an Maddies Hotel ankamen parkte ich meinen Wagen, stieg aus, joggte auf ihre Seite und hielt ihr die Tür auf. Lächelnd stieg sie aus dem Wagen. Ich machte die Tür hinter ihr zu, schloss den Wagen ab und nahm dann ihre Hand um unsere Finger zu verschränken. Wir liefen zusammen ins Hotel und fuhren dann hoch in ihr Zimmer. „Haben die anderen einen Schlüssel?", fragte ich und sah sie an. „Ja", sagte sie und machte ihr Zimmer auf. Wir gingen rein und setzten uns auf die Couch. Es war still aber es war eine angenehme Stille die uns umgab. Plötzlich setzte sich Maddie auf meinen Schoß und grinste mich an. „Was ist los?", fragte ich sie mit einem Lächeln und steckte ihr eine Strähne hinters Ohr. „Nichts", sagte sie und grinste immer noch. „Maddie", sagte ich und sah sie warnend an, „was ist los? Du kannst nicht lügen." „Ich bin einfach nur glücklich", murmelte sie und gab mir dann einen Kuss auf die Wange. „Ich auch", hauchte ich gegen ihre Lippen auf denen ich dann einen Kuss platzierte. Sie löste sich von mir und kuschelte sich an meine Brust. Kurze Zeit später ging auch schon die Tür von dem Zimmer auf und Sophia, Faith, Chaz, Ryan und Fredo kamen rein. Als sie uns sahen grinsten sie uns breit an. „Na ihr", sagte Ryan und ließ sich neben uns auf die Couch fallen. „Na du", sagte Maddie und lächelte Ryan an. Chaz setzte sich neben Ryan und grinste mich an. „Ich glaube ich habe dich schon lange nicht mehr so glücklich gesehen Bro", sagte er, was mich dazu brachte noch breiter zu Grinsen. „Es ist schön euch wieder so glücklich zu sehen", kam es von Faith die sich auf den Sessel setzte. „Find ich auch", kam es von Sophia, die sich auf Chaz Schoß setzte. „Hm", machte Maddie nur und kuschelte sich dann weiter an mich heran.M a d i s o n
Irgendwie war alles noch so merkwürdig. Ich fühlte mich wieder komplett. Alle hatten Recht. Justin war der jenige der mich wieder komplett machte. Es war schon Dienstag als Ryan, Chaz, Fredo und Justin zu sich ins Hotel fuhren und Faith, Sophia und ich uns fertig machten und uns ins Bett fallen ließen. „Danke", murmelte ich. „Für was?", fragte Sophia nach. „Dafür dass ihr mich wieder mit Justin zusammen gebracht habt", antwortete ich ihr. „Das war selbstverständlich Maddie", sagte sie und ich wusste dass sie lächelte. „Ist es nicht", sagte ich und schloss meine Augen. „Doch, jedenfalls wenn man nicht Ava heißt", sagte Faith und wir fingen an zu lachen. „Gute Nacht", murmelte Sophia als wir uns beruhigt hatten. „Nacht", sagten Faith und ich leise. Ich ließ den Tag noch mal Revue passieren bevor ich dann schließlich einschlief.
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Klopfen an der Tür geweckt. Da Sophia und Faith noch schliefen stand ich auf und ging zur Tür, die ich dann öffnete. „Wir treffen uns in zwei Stunden in der Lobby", sagte meine Lehrerin und lächelte mich sanft an. „Okay", sagte ich und lächelte ebenfalls. Ich machte die Tür wieder zu und mein Lächeln verschwand ebenfalls. Genervt ging ich wieder zum Bett und ließ mich rauf fallen. Ich wollte einfach nur schlafen. Nach fünf Minuten stand ich wieder auf und nahm mir frische Sachen aus dem Kleiderschrank. Nach dem ich Sophia und Faith wach gemacht hatte ging ich ins Bad und duschte mich. Als ich damit fertig war trocknete ich mich ab, zog mich an, putzte mir die Zähne und schminkte mich. Meine Haare föhnte ich nur kurz an um sie dann an der Luft trocknen zulassen. Ich ging wieder aus dem Bad und setzte mich zu Sophia auf die Couch, während Faith im Bad verschwand. „Was ist jetzt eigentlich mit dir und Chaz?", fragte ich Sophia. „Wir sind noch nicht zusammen wenn du das meinst", antwortete sie mir. „Aber du willst mit ihm zusammen sein oder?", fragte ich nach. „Ja schon", murmelte sie und wurde rot. „Aw. Trefft ihr euch noch mal solange wir hier sind?", fragte ich. „Ja, aber wir haben ja am Donnerstag erst wieder einen freien Tag", sagte sie. „Also trefft ihr euch am Donnerstag oder?", fragte ich noch mal nach um sicherzugehen. „Ja", sagte sie und lächelte mich breit an. „Ihr seid echt süß zusammen", sagte ich und grinste sie an. „Dankeschön", sagte sie und wurde noch röter. „Es ist nur die Wahrheit", sagte ich und grinste weiter vor mich hin. Nach 20 Minuten kam Faith aus dem Bad und Sophia ging rein. Faith setzte sich neben mich und lehnte sich zurück. „Weißt du was wir heute machen?", fragte sie mich. „Ich glaube dass wir heute in dieses Schwimmbad gehen", sagte ich und sah sie an. „Stimmt", sagte sie und nickte dann. „Meinten die Lehrer das wir was mitnehmen sollen?", fragte sie nach. „Nein, sie sagen uns wahrscheinlich nur wann wir uns treffen und so", sagte ich und Faith nickte nur.
Nach dem dann auch Sophia im Bad fertig war machten wir uns auf den Weg nach unten, wo schon einige aus unserer Klasse warteten.
DU LIEST GERADE
Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.
FanfictionNach der Trennung von ihrem Freund, Justin fliegt Madison Summers in den Ferien zu ihren Großeltern nach Kanada. Dort lernt sie neue Freunde kennen und auch mit Justins Freunden Chaz und Ryan versteht die 17 Jährige sich super. Doch dann kommt Justi...