Hello England.

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Alliyahs POV

,,Aha, aber ihm verzeihst du, obwohl er dich betrogen hat!''

Eine brennende wärme breitete sich auf meiner Wange aus. Meine Mutter hatte mir so eben eine geklatscht. Ich drehte mich um, ging und ging in mein Zimmer. Meine Mutter rief mir einige Male nach, aber das ignorierte ich einfach. In meinem Zimmer angekommen, holte ich meinen grün - roten Koffer raus, der unter dem Bett lag. Ich öffnete meinen Kleiderschrank, und warf sämtlichen Inhalt meines Kleiderschrankes hinein. Länger hielt ich es hier nicht aus. In einigen Schubladen hatte ich noch etwas Geld, das ich gespart hatte, falls irgendetwas passieren sollte. 200£ um genau zu sein. Das Geld steckte ich in meine Hosentasche. Ich nahm meinen Koffer, und trug ihn nach unten, wo ich meine weißen langen Chucks anzog, und noch 3 weitere Paare einpackte. Meine Mutter kam hergestürmt, und sah denn Koffer. Tränen stiegen ihr in die Augen. ,,Alliyah, warte doch, es tut mir leid!'' Es war zu spät. Ich stürmte aus dem Haus, stieg in mein Auto und fuhr zum Flughafen. Dort angekommen stieg ich aus meinem Auto, nahm meinen Koffer, und ging hinein. Ich hatte die Auswahl zwischen England, Schottland, Italien, Kuba und Australien. Hm. England ist doch eigentlich wunderschön. Kurzer Hand ging ich zu den Tickets. ,,Nach England bitte.''

,,Hin & züruck oder nur hin?''

,,Hin."

,,Ihren Reisepass bitte."

Oh Shit. Schnell kramte ich in meiner Tasche in der Hoffnung ihn nicht vergessen zu haben. Doch da war er. Zum Glück.

,,Hier, bitteschön.''

-- im Flugzeug --

Langsam wurden meine Augen schwer, und ich schlief ein.. Es war kein besonders tiefer schlaf, deswegen hörte ich jedes Geräusch, was mich ziemlich störte, da ich nach einer Zeit nicht mehr schlafen konnte. Deswegen öffnete ich meine Augen und sah mich kurz um. Neben mir saß ein junger Man, ich schätze ihn 25,26.

,,Entschuldigung, wie lange fliegen wir noch?" Er sah kurz auf die Uhr, und meinte das wir noch 2 Stunden fliegen. Ich bedankte mich bei ihm, und sah aus dem Fenster. Nach einigen Minuten fing er ein Gespräch an. Er erzählte vieles über sich, seinen Bruder und seinem Vater. Über die Stadt, naja besser gesagt Ort in der er wohnte, doch den Namen der Stadt nannte er nicht. Ich kannte auch nicht viele Städte bzw. Orte. Außer London, Clairin (ausgedacht) und Misacountis. (Ausgedacht.) Ich glaube ich ziehe nach Misacountis. Misacountis war ein kleiner Ort, der wunderschön war. Er hatte viel Natur in sich, mit wunderschönen Wäldern.

,, Ich glaube ich ziehe nach Misacountis."

,,Gute Entscheidung, da wohne ich auch. Hätten sie Lust heute zum Abendessen vorbei zu kommen?'' Ich sah ihn etwa verdutzt an. Immerhin kannte ich ihn kaum. Andererseits, ich hatte noch keine Wohnung, bzw. Haus, und auch kein essen, also stimmte ich ein.

- Am Flughafen -

Müde ging ich zu der Gepäck - Abholung, als ich plötzlich gegen jemanden knallte. ,,Pass doch mal auf!", motze ich ihn an, währen ich zu ihm hochsah. Er hatte blondes kurzes Haar und wunderschöne dunkelblaue Augen.

,,Pass doch selbst auf." motze er mich eben so an.

Ich verdrehte die Augen, und ging weiter, um meinen Koffer zu holen. Nach dem ich ihn geholt hatte, stieg ich in eins der vielen Taxis dort ein, sagte ihm den Ort und holte mein Handy raus, und fing an nach Imobilien zu suchen. Ich fand einige, sogar ein kleines Haus, das nicht allzu teuer war.

Ich beschloss dort anzurufen, was ich auch tat. (xd) Die Frau war sehr nett, und lud mich ein vorbei zu schauen. Ich stimmte ein, und lies mich von dem Taxifahrer gleich dort hinbringen.

Nach einer 15 minütigen fahrt, kamen wir endlich an. Ich drückte dem Taxifahrer das Geld in die Hand, nahm meinen Koffer und ging zu dem Haus, wo mich auch die Dame schon erwartete. Die Führung war sehr interessant, und das kleine Haus gefiel mir sehr, also beschloss ich es zu kaufen. Wir machten denn ganzen Papierkram, und anschließend zog ich ein. Ich holte mein Handy heraus und sah auf die Uhr. Ich musste bald zu ,dem Abend essen. Aus meinem Koffer zog ich eine schwarze Jeans und eine schwarze Bluse. Meine Haare band ich zu einem hohen Pferdeschwanz. Ich ging zu der Adresse und sie war sogar gegenüber, was ein ziemlicher Zufall war. Ich klingelte und sofort öffnete mir Luke die Tür. Sein Dad kam dazu und wir unterhielten uns. Luke meinte er hätte einen Bruder in meinem Alter, erzählte er. James, der Vater ging nach oben um ihn zu holen. Als ich ihn sah verschlug es mir die Sprache.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 13, 2014 ⏰

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Love in Miami? - no thank you.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt