Also bevor ich jetzt weiter schreibe nur so eine kleine Info am Rande.... Die ersten zwei Kapitel sind welche die ich schon eine ganze Weile auf dem Laptop habe. Fragt mich nicht warum die Schreib Perspektive eine andere andere ist, aber das ändere ich jetzt wieder, also ab sofort wieder, lest ihr von der Ich Perspektive aus.
Außerdem hab ich neue Bilder zu dem wie die Mädchen aussehen. Also so wie ich sie mir vorstelle.
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Fiona Pov'
Ich war doch irre. Ich musste irre sein. Wie genau hatte ich mich von Kally dazu überreden lassen. Okay, tief durch atmen Fiona. Das wird schon. Ich holte den kleinen Ausweis heraus den mir Kally vorhin noch in die Hand gedrück thatte. Sie selbst stand nur wenige Meter hinter mir. Nah genug um die Stimmprobe abzugeben und weit genug entfernt um nicht von der Kamera aufgezeichnet werden. Ich hielt das Kärtchen an den Scanner. ,,Name"Ich hatte fast schon geantwortet als mir wieder einfiel das ich ja nicht Kally war. ,,Kally Daroter" hörte ich ihre Stimme. Das Gerät blinkte grün auf und die Tür öffnete sich. Ich muss irre sein. Als ich durch ging schaute ich noch mal über meine Schulter, zurück zu Kally. Sie formte das Wort Danke mit einem kleinen lächeln im Gesicht. Heute früh hatte sie mir gezeigt wie man Blut entnahm. Wenn ich ehrlich bin glaube ich nicht das hin zu bekommen aber Kally meinte es wäre nicht sehr schwer und für heute müsste es auch nurbei zwei Leuten gemacht werden A4 und A2. Ich ging in die Kammer und machte alles genau so wie sie es mir angewiesen hatte. Zog zum Schluss noch den Kittel an und ging los.
Tief durch atmen. Erster Raum. Ich muss nur die Werte aufschreiben. Wie schwer kann das schon sein. Rein und raus. Es wird mich nicht mal eine Minute kosten. Ich machte die Tür auf und fuhr mit dem Wagen vor. Ein Junge saß auf einem Stuhl. Als ich herein kam hob er den Kopf. Seine Hände waren an die Lehne gebunden. Wieso ? War das erste das ich dachte. ,,Du bist nicht die kleine Schlampe die sonst immer her kommt" Wie bitte was ? Was hatte er gesagt. Entsetzt schaute ich ihn an. Er schien es nicht zu bereuen oder sich entschuldigen zu wollen, stattdessen erschien ein Grinsen auf seinem Gesicht. Ein Gefühl von Verständnis überkam mich. Das würde ich mir auch nicht jeden Tag antun wollen.Ich nahm das Klemmbrett vom Wagen und einen Stift und tragt an den Stuhl ran. Schaute auf das kleine piepsende Gerät das durch eine Art Schlauch mit ihm verbunden war. A13. So war er markiert. Hatten dieseLeute den keine Namen. Ein Blick auf mein Klemmbrett verriet mir das sie Namen hatten, aber scheinbar interessierte dies hier niemanden. Es war nur klein am Rande markiert wurden. Ben. So hieß der Junge. Ich schrieb die Werte vom Display des Geräts auf und machte das ich so schnell wie nur möglich aus diesem Zimmer kam.
Steffinie Pov'
Überwachung. Das war mit das langweiligste das es hier zu tun gab. Vor allem wenn nichts geschieht. Einmal hatte einer der Jungen einen Aufseher geschlagen.Hatte seine Faust genau in die Visage des Mistkerls platziert. Das war eine Freude gewesen mit an zu sehen. Ich erinner mich daran wie ich einfach nur da sitzen wollte. Nichts tun. Den Armen Kerl entkommen lassen. Aber auch ich wurde beobachtet zu dem Zeitpunkt. Sie hatten mir noch nicht vertrauen wollen, wegen der Sache mit meinem Bruder. Sie lagen im Recht aber noch konnte ich nicht Aktiv werden, also hatte ich den Ausreißer melden müssen. Er wurde ruhig gestellt und weg gebracht, keine Ahnung was sie mit ihm gemacht hatten. Ich lehnte mich zurück und nahm einen Schluck von meinem eigentlich schon kalt gewordenen Kaffee. Die Tür ging hinter mir auf und wieder zu. Ich drehte mich nicht um. Es war Finn. Sonnst kam keiner hier her. Nicht um diese Zeit. Er lehnte sich über meine Schulter und schaute auf den Bildschirm. ,,Sieht ja Interessant aus"Dann gab er mir einen Kuss auf die Wange und setzte sich auf den freien Stuhl neben mir. ,,Nicht wahr. Ein richtiges Spektakel habe ich hier zu bestaunen." Das entlockte ihm ein Grinsen. ,,Hab den neuen den du letztens Angesprochen hast getroffen. Thomes. Scheint so als ob er schon seit seiner Kindheit ein Teil von W.I.C.K.E.D ist. Ist aber neu auf dieser Station. Hab mich ein bisschen umgehört. Ich glaube Miss. Paige möchte ihn in seiner nähe wissen" Das war was neues.
,,Wieso?" fragte ich sofort, aber Finn zuckte bloß mit den Achseln. Ich hätte gern einige Fragen gestellt aber er schien nicht mehr zu wissen. Er lehnte sich vor und schaute auf den Bildschirm. ,,Der tägliche Routine gang ?" Ich nickte und beugte mich ebenfalls vor. Hier sind Beziehungen eher unerwünscht. Es wird nicht gern gesehen. Es ist eine zu große Emotionale Ablenkung um es in den Worten eines von Miss. Paiges Handlangern zu sagen. Das ist uns beiden aber egal. Ich fasste an sein Kinn und machte das er mich ansah. Das brachte ihn erneut zum lächeln. Kurz bevor ich meine Augen schloss sah ich wie seine Blick noch mal auf den Bildschirm fiel. Er löste sich von meinem Griff und schaute konzentriert darauf. ,,Was ist ?" Er schüttelte den Kopf. ,,Sie" Antwortete er nur. ,,Ich glaube sie heißt Kally. Also weiß nicht genau, die kleine läuft jeden Tag diesen Gang entlang und behandelt die Jungs"Irgendwas an seinem Blick sagte mir das hier etwas nicht stimmte. ,,Das ..... Das ist Fiona." Was ? Das ist doch gar nicht ihre Aufgabe. Was machte sie da ? Was hatte sie vor? ,,Vielleicht sehen sie sich bloß ähnlich" Finn löste seinen Blick nicht einen Moment vom Bildschirm. ,,Nein ganz sicher das ist Fiona"
Fiona Pov'
Nur noch 3 Zimmer und die beiden Blutabnahmen hab ich auch nicht hinter mir. Dafür schuldet mir Kally echt was. Immerhin verstand ich jetzt was sie meinte. Die Blicke die sie mir zu warfen. Da steckte purer Hass dahinter. Die meisten sprachen nicht und wenn sie es taten hatten sie nichts nettes zu sagen. Bevor ich hinein ging schaute ich vorab auf den nächsten Zettel auf dem Klemmbrett. A4. Newt. Ich öffnete die Tür fuhr mit dem Wagen wie zuvor voran und schloss die Tür hinter mir. Er war der erste der mich nicht anblickte als ich herein trat. Nein er schaute stur grade aus.
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Ein reiner Anfang (Newt FF \Maze Runner) Band 2
Fiksi PenggemarDem Tod scheint sie nicht entkommen zu können. Er ist immer da. Dabei gibt sich Honey doch immer große Mühe von ihm weg zu kommen. Sie weiß noch wie sie begann sich zu erinnern. An eine Zeit zuvor. Es war wie in Wasser zu tauchen. Tief einzutauchen...