Kapitel 1.

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Pov Paluten

Der Wecker klingelte und riss mich aus meinem Schlaf. Ich wollte nicht aufstehen, heute war der letzte Tag vor den Sommerferien. Wir bekommen unsere Zeugnisse, heisst ich muss ins Sommercamp.
"Paddy kommst du runter, Frühstücken.", schrie meine Mom. "Ja, ich komme gleich!", ich setzte mich auf mein Bett und reibte mir meine Augen. Ich stand auf und ging runter in die Küche wo meine Mom schon wartete. "Da bist du ja, Paddy. Heute bekommst du dein Zeugniss. Bist du aufgeregt?", "Ja, klar, muss ja dann auch ins Sommercamp." Kurze Info, ich muss ins Sommercamp weil meine Mom unbedingt will das ich nicht alleine Zuhause rum sitze. Kann sie mich ja gleich in ein Internat schicken. "Ach jetzt sei mal nicht so. Ich kann dich ja auch gleich ins Internat schicken.", "Gerne!", schrie ich beinahe. "Ja, ok. Dann kommst du halt in ein Internat.", warum schaute meine Mom jetzt traurig? Naja.

*Zeitsprung *

Es war hetzt nach der Schule. Meine Mom holte mich ab. Ich hatte natürlich schon alles gepackt für's Internat. Das wird spaßig. Ich saß mit Kopfhörern im Auto da keine Musik lief. Ich schaltete mein Iphone an und ging auf Spotify. Ich spielte meine Playlist ab mit Musik die ich mag. Meine Mom schaute die ganze Zeit rüber zu mir. Was sie wohl denkt. Oh, Rewi hat mir geschrieben " Yo, was geht. Was machst du die Ferien über?", was soll ich ihm denn sagen? "Yo, ich fahr ins Internat die ganzen Ferien." Hmm. Ich schreib ihm das mal kann ja nix schief gehn. Ich schaltete mein Handy aus und schloß meine Augen um bisschen zuschlafen.

*Noch ein Zeitsprung*

Ich verspürte an meiner Schulter ein ruckeln. Ich öffnete meine Augen, es war meine Mom. "Wir sind da, Liebling." Ich schaute aus dem Fenster und sah das Gebäude. Es war richtig modern. Krass. Wir stiegen aus dem Auto aus und holten mein Gepäck. Meine Mom ging vor um mich anzumelden. Ich ging ihr hinterher. Es kamen Jungs entgegen und schauten mich mit einem Blick an den will ich garnicht beschreiben. Was sind denn das für welche? Die sehen richtig arrogant aus. Junge, wo bin ich hier?  "Paddy?", "Huh?", "Komm wir gehen zusammen auf dein Zimmer. Du hast sogar einen Zimmergenossen." Ja toll, ich muss auch noch mein Zimmer teilen. Ich hoffe mein Zimmergenossen ist Nett. Wir gingen also in mein Zimmer und sahen das Bett von dem anderen der hier Wohnt. Es war Schwarz/Blau gestreift überzogen. Und meins. Es wird Orange überzogen. Orange ist meine Lieblingsfarbe! Nach einer Weile ging meine Mom wieder. Zum glück. Ich saß mich auf mein Bett und schaute auf mein Handy. 15 Uhr. Die Tür meines Zimmers ging auf, wer ist das?

Dont hurt me.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt