Shannon POV
Überglücklich steuerte ich das Motorrad wieder in Richtung Hotel. Lilly saß hinter mich, eng an mich geschmiegt, umfasste mich mit ihren Armen und drückte mich immer wieder sanft. Ich bekam das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht.
"Lass uns schauen wie das funktioniert. Ganz ohne Druck." hatte ich sie gebeten und sie hatte nichts dagegen einzuwenden. Lachend schüttelte ich den Kopf. Es war zu verrückt um eigentlich wahr zu sein. Es war erst ein paar Tage her, als Lilly und ich uns wieder getroffen hatten. Nach allem was passiert war und die Kluft die sich zwischen uns aufgetan hatte, war es wie ein Wunder, dass wir jetzt hier gemeinsam auf diesem Motorrad saßen und zusammen waren. Waren wir das? War sie meine Freundin? Es fühlte sich zumindest so an und das war das schönste Gefühl welches ich seit langem gespürt hatte.
Als wir wenig später gemeinsam auf dem Flur standen, wollte ich nicht allein sein. Zu sehr mochte ich ihre Nähe.
"Schläfst du heut Nacht bei mir? Ich mag nicht allein sein..." fragte ich vorsichtig und hoffte inständig, dass sie mich nicht vor den Kopf stieß. Doch als Lilly schließlich nickte und meine Hand nahm und mich in mein Zimmer zog machte sie mich allein mit dieser kleinen Geste zum glücklichsten Mann der Welt. Grinsend schloss ich die Tür ab und zog sie in meine Arme.
"Du willst also nicht allein sein?" neckte sie mich und entzog sich meinen Armen. Mit einem Lächeln auf den Lippen schaute sie mich an und zog langsam ihre Jacke aus. Achtlos ließ sie diese auf den Boden fallen. Ihre Schuhe streifte sie ebenfalls mühelos ab.
Schließlich nahm sie meine Hand, zog mich zum Bett und stieß mich drauf. Lachend setzte ich mich bequem hin und sah Lilly weiter zu.
Langsam, immer noch ohne mich aus den Augen zu lassen, knöpfte sie ihren Cardigan auf und streifte ihn langsam von den Schultern. Genüsslich ließ ich mich nach hinten fallen und stützte mich auf den Ellenbogen ab.
Als nächstes war ihr Shirt dran. Langsam schob es Lilly nach oben und legte ihren Bauch frei. Als sie es über den Kopf zog und ihr schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein kam, sog ich scharf Luft ein. Noch nie hatte sie vor mir gestrippt und ich erinnerte mich an den Sex in der Garderobe als sie ebenfalls nur in Unterwäsche vor mir stand. Langsam regte sich bei mir in der Hose etwas. Lilly machte mich tierisch an.
Dann war ihre Jeans dran und so langsam konnte ich es nicht mehr erwarten, bis sie endlich komplett nackt war. Langsam, viel zu langsam in meinen Augen, öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und zog sie in einer unendlich scheinenden Langsamkeit die Jeans herunter. Dann drehte sie sie sich um und ich staunte nicht schlecht. Seit wann trug sie einen Stringtanga? Hatte ich den eingepackt? Ich konnte mich nicht daran erinnern. Aber es sah definitiv heiß aus."Komm her!" raunte ich heiser und streckte die Hand nach ihr aus. Doch Lilly schüttelte nur lächelnd den Kopf und streifte sich einen Träger von den Schultern und schließlich den zweiten. Diese Frau machte mich wahnsinnig.
Ich riss die Augen auf, als Lilly plötzlich auf die Knie ging und zu mir ans Bett kam. Immer noch verführerisch lächelnd strich sie mit der Hand mein Bein hoch und allein diese Berührung trieb mich an den Rand des Wahnsinns. Lilly krabbelte weiter zwischen meine Beine und schob mein Shirt ein wenig hoch. Als sie mich leicht neben den Bauchnabel küsste, ließ ich mich mit einem Seufzer nach hinten aufs Bett fallen und schloss die Augen.
Lilly machte sich an meiner Jeans zu schaffen, ich spürte wie sie den Knopf öffnete und den Reißverschluss nach unten zog. Ich spürte wie ihre Zunge einmal von unten nach oben über meinen bereits steifen Penis glitt und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Zu gut taten diese Berührungen. Ich hob meinen Hintern ein wenig an und halt ihr mich von meiner Jeans und Shorts zu befreien. Sofort spürte ich erneut wie Lilly mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnte.Lilly POV
Einen kleinen Ministrip für Shannon hinzulegen war neu für mich. Aber als ich in Shannon's Augen sah, war mir klar, dass ich meine Sache nicht allzu schlecht machte. Erwartungsvoll und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen saß er nach hinten gelehnt auf dem Bett und schaute mich an. Allzu leicht wollte ich es ihm nicht machen und zog mich so langsam aus wie ich konnte.
Als ich schließlich auf die Knie ging und zu Shannon krabbelte riss er die Augen auf. Er wusste genau, was jetzt kommen würde.
Nachdem ich ihn von seiner Jeans und seinen Shorts befreit hatte, liebkoste ich seinen steifen Penis sanft mit meinen Lippen und neckte ihn mit meiner Zunge. Als ich über seine Spitze glitt und ihn dann endgültig komplett in den Mund nahm und Shannon verwöhnte, krallte er seine Hände in meine Haare und stöhnte auf. Immer weiter reizte ich ihn mit der Zunge und nahm letztendlich meine Hand dazu und massierte ihn. Kurz bevor Shannon kam, riss er mich nach oben.
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More than just friends.... Part 2
FanfictionKleine Fortsetzung meiner Geschichte More than just friends. Für alle, die wissen wollen, wie es mit Shannon und Lilly weiter geht.....