☆People freeze me☆

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Jiminpov.

Es war Abends, die Sterne sprachen wieder mit uns. Der Sommer gehörte uns.
Ich saß auf dem kalten Gras uns trank meinen Smoothie aus Orange, Apfel, Mango und Wassermelone.
Der Strohhalm lag perfekt in meinem Mund und ich sog die Flüssigkeit auf und sah mir die Sternbilder an die ich selber erfand und in meinem Kopf coole Namen gab.
Meine Eltern sind vor einer halben Stunde wieder weggefahren. Arbeit eben.
Ich sah ein Sternenbild welches ich frühee mit 6 das erste mal gefunden habe.
Eine Mutter die ihr Baby festhielt, eigentlich ist es ein sehr starkes Symbol und es berührt mich sehr.
Ich zupfte an meinen Haare rum. Mama musste nie wirklich arbeiten, auch wenn sie mich mit 14 bekam...
Vater hatte ihr immer Geld gegeben.
Ich holte tief Luft und bemerkte wie das Licht in den ganzen Schlafzimmern ausging und Namjoon zu mir gelaufen kam.
Er lächelte sanft und setzte sich neben ihn.
Rm: "Worüber denkst du nach?"
Ji: "Meine Eltern... Wenn ich könnte würde ich hier für immer bleiben, doch ich komme hier immer nur im Sommer hin."
Rm: "hm."
Er sah auch in den Himmel.
Rm: "Ich kam auch aus einer Großstadt, ich kam aus Seoul."
Ich setzte mich aus und sah ihn ernst an.
Ji: "Und warum bist du hier her gezogen? Das hier ist wirklich im nirgendwo."
Rm: "bloß weil ich aus der Großstadt komme, heißt das nicht das meine Familie reich ist, im Gegenteil, wie waren sehr arm.
Meine Mama war Drogenabhängig, seitdem mein Papa uns verlassen hat, wir wurden obdachlos, da sie nicht mehr für zwei Menschen aufkommen konnte.
Ich kam zu einer Pflegefamilie, die hier lebt."
Ich trank ruhig weiter und lies jedes Wort ruhig einsinken.
Das ist schon heftig.
Ich war neugierig und ich traute mich tatsächlich zu fragen.
Ji: "Wie alt warst du als dein Vater dich und deine Mutter verlassen hat?"
Rm: "Ich war 13... Er hatte eine Affäre und hat diese geschwängert, weswegen seine Affaire zu ihn meinte er solle sich zwischen seine Familien entscheiden und er wählte sie..."
Ji: "U-und deine Mutter? Wo lebt sie jetzt?"
Er biss sich auf der Unterlippe rum, mir war sofort klar wie unangenehmen ihm das war, ohne ein Wort holte er einen geöffneten Brief aus seiner schwarzen Hosentasche und drückte ihn mir in die Hand.
Der Absender war Kim Amy.
ji: "D-darf ich? A-also ist es für dich okay?" ich legte den Kopf schief, er fühlte sich wirklich dreckig.
Rm: "Ich habe den Brief vorgestern bekommen.... I-ich bin sehe verletzt und frustriert."
Er legte seine Hand sein Gesicht und sagte nichts mehr.
Er weinte....
Namjoon weinte.
Ich sah wieder auf den Bried und nahm diesen aus dem Umschlag.
Da war ein Bild drin.

Da war ein Bild drin

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Hallo Namjoon,

Wie geht es dir mein Engel? Mir geht es sehr gut.
Nachdem uns unsere Wege leider getrennt haben, hat sich viel bei mir geändert, doch ich hoffe auch das es dir gut geht mein Schatz.
Ich habe kurz nachdem du zur Pflegefamilie kammst, entschieden Hilfe zu suchen.
Ich habe angefangen bei einer Fastfood kette zu arbeiten und ich konnte mir wieder eine kleine Wohnung leisten. Dort habe ich Young-jun kennengelernt, er war ein Kunde den ich bediente und er fragte mich ob er mich zu einen Cafe einladen dürfte, ich habe Schmetterlinge in meinem Bauch fühlen können, es war so aufregend, es war genau dasselbe Gefühl welches ich fühlte als ich dich das erste mal in den Armen halten durfte.
Ich habe mich verliebt und ich fühlte mich schrecklich und dennoch konnte ich es nicht lassen mich mit ihn zu treffen. Er ist 19 Jahre älter als ich und er hatte keine Kinder, als ich ihn traf.
Doch das sollte sich ändern, ich wurde nach einer für mich endlosen und wunderschönen Sommernacht letztes Jahr Schwanger. Natürlich war es keine geplante Schwangerschaft, dass war es auf keinen Fall, ich kannte Young-jun doch erst seit 3 Wochen, doch er hat es mir versprochen da zu bleiben und natürlich der Vater zu sein. Ich fühlte mich schuldig dir gegenüber, es fühlte sich an als würde ich dich einfach so weggeben haben und als wolle ich so wie sei Vater einfach mit jemand anderen eine Familie haben, so fühlt es sich auch jetzt noch an und ich weiß du wirst wütend sein. Doch ich finde selbst du gehörst zu meiner kleinen Familie hinzu. Dein kleiner Bruder heißt Jungjoon.
Er ist ein kleiner Frechdachs, er schläft jetzt sein ein paar Tagen die Nacht durch.
Ich würde mich vom ganzen Herzen freuen wenn du meine/deine Familie kennenlernen willst und du den Hass den du inmoment auf mich hasst vergessen kannst, ich verstehe dich aber auch wenn du es nicht willst und ich werde dir niemals böse sein, denn du bist mein Kind, genauso wie Jongjoon. Du bleibst für immer etwas ganz besonderes.
Mit ganzen Herzen

Deine Mama

Kim Amy.



mein Hals war trocken, ich bemerkte wie dee Brief ein wenig gewölbt war, Namjoon hat geweint als er diesen Brief gelesen hat.
Ich war zerissen, einerseits war es böse, andererseits war es schön das sie endlich mit beiden Füßen auf den Boden stand.
Ji: "Wie fühlst du dich?"
Er nahm die Hand von seinem Gesicht und er sah in den Himmel, es war ihm egal ob sein Gesicht voller Tränen war.
Na: "Ich weiß nicht?"
Er legte seinen Kopf in den Nacken und atmete tief ein.
Na: "Vielleicht brauchte sie es."
Ji: "was?"
Na: "Liebe."
Ji: "hatte sie bei dir aber auch."
Na: "Ja schon, aber das ist eine Liebe zwischen Mutter und Sohn gewesen und selbst die Liebe konnte sie nicht von den Drogen abhalten, ich spreche von der erwachsenen Liebe."
Ji: "Nein Namjoon, selbst Kinderliebe ist erwachsene Liebe, dass vergessen nur alle, die meisten sagen dan mit 30, Gott ich war ja so kindisch, aber dennoch war es was ganz magisches wo sich jeder gerne dran erinnert, vergesse das nicht. Es gibt nur eine Liebe und diese umfasst alles."

THE NERD!!!!!!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt