Alina und die fiesen Pfadfinder

Die fiesen Pfadfinder

Es war ein schöner sonniger Tag und die 12 jährige Alina war gerade damit fertig geworden, alle Pferde auf dem Reithof zu füttern. Ihre Eltern waren an diesem Tag nicht zu Hause, also musste sie die ganze Arbeit selbst in die Hand nehmen. Nun war sie aber endlich mit allem durch und beschloss einen kleinen Reitausflug mit ihrem Pferd zu machen. Den sie hatte ihr eigenes und konnte mitlerweilen selbständig damit reiten. In kürze hatte sie ihr Pferd gezügelt, wie man es ihr beigebracht hatte und setzte sich auf den Sattel. Da setzte sich das Pferd auch schon in Bewegung und trottete auf den Wald zu. Alina die stolz auf ihrem Pferd sass, trug ein rotes T-Shirt und eine kurze hellbraune Hoose. An den Füssen trug sie nur Sandalen, was fürs Reiten eigentlich nicht so optimal war und ihr die Eltern niemals erlaubt hätten. Aber das war ihr egal. Alinas langes braunes Haar wehte leicht im Wind und ihre Grünen Augen funkelten im Sonnenlicht. Sie war bildhübsch und mit ihren 12 Jahren schon stolze 1,67 gross. Sie steuerte ihr Pferd weiter auf den Wald zu, bis sie ihn schliesslich erreichte. Nun ritt sie für eine weile in den Wald hinein, bis sie beschloss eine Pause zu machen. Rasch stieg sie ab und band ihr Pferd an einem Baum fest, als sie plötzlich ein seltsames rascheln in den Büschen um sie herum vernahm. Verwundert schaute sie sich um; „das ist nur der Wind. Oder irgendwelche Tiere" sagte sie sich, aber sie hatte unrecht. Im nächsten Moment, sprangen unzählige Kinder aus den Büschen heraus und stürzten sich von allen Seiten auf Alina. Sie erschrack und setzte sich zur Wehr, was natürlich komplett sinnlos war. Problemlos konnte sie von den Kindern überwältigt und gefesselt werden. Nun wurde sie gefesselt. Wie eine Hängematte, hing sie nun zwischen zwei Bäumen. Die Kinder standen grinsend um sie herum. Die meissten von ihnen, waren in ihrem Alter. Mit ängstlichem Blick schaute sie die Kinder an und erkannte sie. Sie gehörten zu den Pfadfindern und hatten schon oft fiese Streiche gespielt. Aber was hatten sie nun mit Alina vor?: „na? Dürfen wir mal testen wie kitzlig du bist?" fragte ein rothaariger Junge plötzlich und grinste Alina frech an. Er war grösser und Scheinbar älter als die anderen und schien daher das sagen zu haben. Sie starrte ihn nur mit grossen Augen an. Bevor sie überhaupt antworten konnte, packte der Junge sie an den Seiten und zwickte mal. Sofort zuckte sie und quiekte auf. Damit hatte er seine Antwort und die anderen Kids liessen sich sofort mitreissen. Die Pfadfinder kitzelten die hilflose Alina am ganzen Körper aus. Unzählige Hände krabelten auf dem roten Shirt, einige kitzelten Alinas Beine die nur zur Hälfte geschützt waren und ihre Sandalen wurden in kürze ausgezogen. Alina konnte nichts gegen all das tun und war zudem auch noch extrem kitzlig: „hihohohohohoho bihihihitte ahahahahahaha stohohohohop!" Lachte sie flehend, aber sie hörten nicht auf sie. Zwei der Kinder nahmen plötzlich eine Feder und kitzelten damit die ungeschützten Sohlen. Einer schob Alinas Shirt hoch und stocherte mit einem Pinsel in dem Bauchnabel. Alina war an diesen Stellen sehr kitzlig und musste tierisch lachen, aber die Kinder wurden noch fieser. Sie zogen Alina das Shirt und die Hose aus. Nur noch in Unterwäsche gekleidet, hing sie nun da. Völlig ausgeliefert und unzählige Finger und Federn kitzelten Alinas nackte Haut. Federn kreisten in den Achseln, die Füsse wurden nun mit Haarbürsten geschrubbt und der kleine Bauchnabel wurde auch nicht von der Federspitze in Ruhe gelassen. Die restlichen Stellen von Alinas Körper, waren den vielen Kitzelfingern ausgesetzt. Alina lachte und flehte bei dieser Folter und kam kaum noch zu Atem. Aber keines der Kinder war gnädig. Sie kitzelten Alina noch für mehrere Stunden, bis Alina komplett vollgeschwitzt und ihr Gesicht voller Lachtränen war. Dan war die Folter endlich vorbei und Alina wurde losgebunden. Aber fies wie die Pfadfinder waren, banden sie das Pferd los und verscheuchten es. Dan klauten sie auch noch Alinas Klamotten und flohen in den Wald. Alina musste nun in Unterwäsche und Barfuss zurück zum Reithof laufen. Wenigstens war es nicht kalt, aber der Kiesweg war Barfuss nicht so angenehm zum betreten. Alina schwor sich eines Tages bei diesen Kids zu rächen!