Was einmal war

Kapitel 1

Als ich die Tür der alten Frittenbude öffnete wurde die warme frische Luft nur so in mein Gesicht gepustet. Die Sonne prallte genau auf mein Gesicht und es war bestimmt 25 Grad.Die Sonne war gerade dabei hinter den großen Bergen zu verschwinden,während Lisa eine Frage stellte die ich nicht ganz verstehen konnte »Hallo! Erde an Kim.«»Was?« schreckte Ich aus meinen Gedanken auf und war mir nicht sicher was ich sagen sollte:»wollen wir uns dort hinsetzen?« fragt Lisa mit langsamer Stimme: »Äh Ja klar« antwortete ich heißer.Wir setzten uns auf die kleine Bank neben der Bude und essen gierig unsere pommes. Es waren Ferien und irgendwie vergingen sie schneller als sonst. Ich meine es sind Ferien was soll ich anders erwarten. Ferien gehen immer schnell um. Erst als ich nur noch ein paar pommes auf meinem Teller hatte war ich satt. Gerade fur ein grauer BMW vor und wir erkannten sofort dass es simon, luke,Maxime und Jakob sind »oh nein« fingen wir sofort an.»Nicht die schon wieder.«Simon, Luke, Maxime und Jakob waren so ungefähr die beliebtesten Jungen der schule. Und auf jeden Fall auch die heißesten. Jakob war mein bester Freund, für die anderen interessiere  ich mich nicht wirklich. Jakob war einfach so attraktiv wie niemand andere auf dieser welt. Ich stand auf ihn und das wusste er denke ich mal auch »Ey Mädels wollt ihr mit uns zum See fahren?« fragt er mit grinsendem Gesicht.  »So spät noch? Wir schreiben morgen französisch«stieß Lisa zurück. Die jungs Rollten mit den Augen und waren gerade dabei das Auto wieder zu betreten als Maxime eine streberhafte Bemerkung machte »Qui et? Je me’n  fische.« das bedeute so etwas wie: ja und? Mir doch egal.  »ja uns aber nicht« zickte ich zurück und rollte ebenfalls auffällig mit den Augen. Wir wussten dass sie auf uns stehe. Alle. Nur war mir nicht sicheril ob Jakob auf mich steht. »Na gut dann nicht. Bye bye   Ladys.« Jakobs Gesicht wurde irgendwie für einen kurzen Moment als ich gesagt  hatte dass ich nicht mitkommen anders aber das interessierte mich nicht weiter. Ich konnte mir viele jungs aussuchen. Ich hatte Glück da ich seit meiner Geburt einfach hübsch bin. So sagten es jedenfalls meine Mutter und Lisa.